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Überall, nur nicht hier


Produktionsnotizen

Mutter und Tochter - beste Freundinnen? Szene

(Foto: Susan Sarandon (Mitte) flirtet mit Hart Bochner, Natalie Portman schaut zu)

"Wer von uns fühlte sich nicht schon mal von der eigenen Mutter bloßgestellt", bringt Produzent Laurence Mark das universelle Kernthema von Überall, Nur Nicht Hier auf den Punkt. "Auch wenn wir später merken, daß die Welt viel langweiliger ohne solche Erlebnisse wäre."

Vor vier Jahren las Mark zum ersten Mal Mona Simpsons Roman "Überall, nur nicht hier" und brachte den Stoff bei "FOX 2000 Pictures" ins Gespräch. Nachdem Twentieth Century Fox die bei einem anderen Studio liegenden Rechte gekauft hatte, konnte es losgehen.

"Ich kannte das ursprüngliche Drehbuch von Alvin Sargent und fragte ihn, ob er bereit wäre, das Projekt gemeinsam mit mir noch einmal zu überarbeiten - zum Glück willigte er ein."

Für Mark war der zweimalige Oscarpreisträger der perfekte Autor, um Simpsons Roman in ein Drehtuch zu verwandeln: "Schon Eine Ganz Normale Familie spiegelte Alvins Einsicht in die amerikanische Familie. Schließlich sind die Augusts eine Familie, wenn auch eine ziemlich schräge." Auch Julia, Sargents zweites preisgekröntes Skript, steht für das außergewöhnliche Talent des Autors, enge und sehr lebendige Beziehungen zwischen Frauen zu beschreiben. "Das ist auch hier der Schlüssel zur Geschichte, denn es geht ja um zwei beste Freundinnen, die zufällig auch Mutter und Tochter sind", erklärt Mark.




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