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Black and White


Produktionsnotizen

"Wenn du schwarz bist -
kannst du dich dann bleichen?
Wenn du weiß bist -
kannst du dich dann färben?"

Szene Raekwon, Mike Tyson und Power (v.l.n.r.)


Brooke Shields mit Dreadlocks, Marla Maples als Mutter einer rebellierenden Hip-Hop-Tochter, Mike Tyson als Mentor eines erfolgversprechenden Rappers, Ben Stiller als New Yorks verbittertster Undercover Cop, Claudia Schiffer als Doktorantin der Anthropologie - das ist die Welt in James Tobacks Black and White.

Tobacks Film, der ausschließlich in den Straßen New Yorks gedreht wurde, ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Schauspieler sind gegen ihren Typ besetzt, scharfe Wortgefechte führen zu echter Spannung, Rapper geben ihr Filmdebüt, Mike Tyson spielt sich selbst und der heißeste Club der Stadt liefert den Hintergrund für den Clash dieser - reichen und armen, homo- und heterosexuellen, schwarzen und weißen - Welten.

"Das ist wie eine gute Gemüsesuppe", meint Power, der in dieser abwechslungsreichen Ensemble-Besetzung die Rolle des Rich Bower spielt. "Da ist für jeden was dabei."

Wer ist Rich Bower?

"Ich glaube in jedem steckt ein kleiner Rich", sagt Power. "Jeder, der schon einmal versucht hat sein Leben zu ändern, hat auch versucht seine Vergangenheit zu vergessen. Wir kennen das alle."

Powers zweite Filmrolle - er gab sein Debüt 1998 in Belly - liegt schon sehr nah an seiner eigenen Realität. Ebenso wie bei Rich Bower gab es in seinem Leben eine große Veränderung, einen Moment, von dem an er sich für sein zukünftiges Schicksal selbst verantwortlich fühlte.

"Das kam mir wie ein Slogan von der Army vor", meint der Hip Hop-Manager und Unternehmer. "Geh' alle Wege, die du gehen kannst. Verändere dich oder bleib in deinen Verhältnissen stecken. Es liegt in dir und an dir."

Die Gründung der Rap-Supergruppe Wu-Tang Clan war 1991 nur der Anfang. Von da an hat Power einige Alben des Wu-Tang Clans produziert (inklusive der beiden Solo-Ausreißer von Raekwon), sowie auch die äußerst angesagte Mode Wu-Wear kreiert. Eine Film-Karriere ist sein nächstes Ziel.

Geboren und aufgewachsen in den New Yorker Park Hill Projects auf Staten Island, lebte Power nicht gerade in materiellem Überfluss. "Das Geld war bei uns knapp - meine Mutter musste sogar zwei Jobs annehmen. Wir konnten uns nicht die teuren und hippen Turnschuhe leisten", erinnert er sich. "Für meine Brüder war es nicht so schlimm die billigen Dinger zu tragen. Aber ich, der Älteste, musste unbedingt Nikes - oder was immer gerade angesagt war - haben."

Powers Meinung nach, war es vor allem seine starke Familienbindung, die ihn nie den Boden unter Füßen verlieren hat lassen. Besonders seiner Großmutter verdankt er viel. "Ich konnte mit ihr einfach über alles reden. Ich habe viel Zeit mit meiner Großmutter verbracht, während meine Mutter in all den Jahren arbeitete", erzählt er.

Wann kam also die große Veränderung für ihn? "Als ich älter wurde, wollte ich nicht mehr nur nach dem Spaß-Prinzip leben, ich wollte etwas aus meinem Leben machen. Vor Wu-Tang musste ich für nichts die Verantwortung übernehmen, außer für mich selbst. Und dann wurde ich Verantwortlicher für den Clan."

Power besucht immer noch gerne sein altes Viertel, sofern es sein voller Terminkalender erlaubt. Kennt er denn noch viele Leute aus früheren Zeiten? "Alle die Freunde, die mir wichtig waren, habe ich mitgenommen"; lacht Power. "Letzte Nacht habe ich meinen alten Freund Meth (Method Man) im House of Blues besucht. Das war echt cool."

"Auch wenn dir dein Goldzahn so wichtig ist, musst du ihn denn wirklich bei Tisch tragen?"

Black and White entführt den Zuschauer in eine Welt, in der weiße Kids aus gutem Hause nicht nur ihren Spaß haben an Hip-Hop-Musik und -Kultur, sondern sich buchstäblich in ihre schwarzen Helden verwandeln. Sie adaptieren deren Sprache, Gang, Kleidung und sie treffen sich an deren Stammplätzen - sehr zum Mißfallen ihrer Eltern.

"Ich ging schon lange mit der Idee schwanger", sagt Regisseur James Toback. "Es ist definitiv ein Phänomen, aber es sind ja nicht nur die weißen Kids, die gerne schwarz sein wollen. Die kulturellen Wurzeln aller Jugendlichen vermischen sich heutzutage, und das lässt sexuelle, soziale und rassenbedingte Schranken fallen. Das zu zeigen, fand ich eine äußerst ansprechende und spannende Geschichte."

"Ich kann meinen Nasenring nicht finden!"

Brooke Shields spielt die Rolle der Dokumentar-Filmerin Sam Donager, die selbst aus der Oberschicht kommt und nun versucht dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Shields, gebürtig in Manhattan, fühlte sich auf den Straßen von New York gleich zuhause, erst recht mit rot-gefärbten Dreadlocks. "Kultur und Stil des Hip-Hop haben mich schon immer fasziniert", gesteht sie. "Das Leben, das ich in meiner New Yorker Kindheit geführt habe, war sehr großstädtisch und multikulturell."

Die Tatsache, dass reiche weiße Jugendliche nach Authentizität und Zugehörigkeit zur Welt der schwarzen Hip-Hop-Teens suchen, fand Shields hochinteressant. "Es ist eine Sache, einem neuen Trend hinterher zu laufen. Es ist eine ganz andere, daraus Lebenssinn und -zweck zu machen. Das ist eine Fassade."

Power kann ihr da nur zustimmen. "Man kann etwas nicht "realistisch" erscheinen lassen. Realistisch sein, heißt, dass man auf seine innere Stimme hört und das tut, was man tun muss."

"Wonach diese Kids wirklich suchen ist Zugehörigkeit, eine Art von Identifikation", fügt Shields hinzu. "Diese verschiedenen Welten werden durch die Musik verbunden."

"Ich bin nicht, was ich bin."

Brooke Shields ist nicht der einzige Schauspieler, der gegen den Typ besetzt wurde. Robert Downey Jr. spielt ihren bisexuellen Ehemann Terry. Jared Leto gibt mit platinblonden Strähnen einen schwulen Highschool-Lehrer, der versucht die Motivation seiner Schüler zu verstehen. Bijou Phillips, die das rücksichtslose Girl Charlie verkörpert, ist eigentlich mehr im Pop als im Hip-Hop zuhause. Und das weltbekannte Supermodel Claudia Schiffer, von der es bisher mehr zu sehen als zu hören gab, hält als Doktorandin der Anthropologie Monologe über Sexualität. Kurzum, niemand ist, wer er oder sie zu sein scheint.

"Es macht richtig Spaß, so etwas völlig anderes zu spielen, als sonst üblich", freut sich Shields. "Ich liebe mein Outfit -den Nasenring, die Dreadlocks, den schwarzen Nagellack. Ich verkleide mich jeden Tag aufs Neue."

In jeder Figur in Black and White schlummert eine kleine Identitätskrise. Keiner ist sich sicher, wo genau er hingehört - sexuell, sozial oder sogar geografisch. "Warum gehst du nicht dahin zurück, wo du herkommst?" blafft der pseudo-schwarze Will (William Lee Scott) seinen jüngeren Bruder Marty (Eddie Thomas) an, als dieser mit seiner weißen Clique in Harlem auftaucht. "Ich habe genauso das Recht hier zu sein wie du!" motzt Marty zurück. Eines wird bei diesem brüderlichen Schlagabtausch auf jeden Fall klar, beide wollen irgendwohin gehören.

Auch Power sieht die Suche nach Identität in allen Charakteren angelegt. "Es ist wie Claudia in ihrer Rolle sagt: "Du musst dir selbst treu sein. Sei ehrlich, lüg' dich nicht an. Versuch nicht jemand anderes zu sein, sondern verbessere den, der du bist."

"Wenn du in den Spiegel schaust, gefällt dir dann, was du siehst?"

Bei allen Figuren in Black and White geht es nicht nur darum, wo und mit wem sie rumhängen. Die Verwirrung bei dem eher unkonventionellen Ehepaar Sam und Terry (Shields und Downey) ist mehr sexueller Natur.

"Die Ehe als Institution wird in einem völlig neuen Licht gezeigt," beschreibt Shields ihre Situation im Film. "Sams und Terrys Ehe gleicht eher einer Freundschaft. "Sie lachen zusammen, sie arbeiten zusammen, sie reden miteinander - Sexualität ist nicht das wichtigste in ihrer Beziehung." Dazu Downey: "Brooke Shields und ich haben unsere Rollennamen selbst ausgesucht - Terry und Sam, das klingt androgyn, wie unsere Ehe. Sie hat den männlicheren Namen, weil sie die Hosen an hat."

James Toback allerdings findet, dass alle Charaktere mehr als nur Selbstzweifel verbindet. "Jeder einzelne hat seine eigene persönliche, originelle Stimme. Auf ihre ganz besondere Art überraschen alle mit einer inneren Dynamik, die niemand erwartet hätte. Jeder bricht mit der klischeebehafteten Auffassung, wer er eigentlich sein sollte, auf seine Weise."

"Man kann Menschen nicht zu Stereotypen machen und sie in hübsche Kategorien einteilen", stimmt Power auch da zu. "Es ist nicht möglich über die Figuren ein Urteil zu fällen, ohne alles über sie zu wissen. Toback macht insofern aus Negativen Positive."

"Die Toback Art"

Einer der Gründe, warum sich so viele hochdotierte Schauspieler um eine Rolle in diesem Independent-Film rissen, war die Möglichkeit einmal mit Autor und Regisseur James Toback zu arbeiten.

Neben seinem Jahrzehnte währenden Ruf als provokativer Filmemacher wurde Tobacks Drehbuch zu Bugsy 1991 für einen Oscar nominiert. Dreizehn Jahre zuvor, 1978, hatte er die Filmszene mit seinem Kulthit Fingers (1978), mit Harvey Keitel in der Hauptrolle, aufgerüttelt. Der Absolvent der Harvard und der Columbia Universität begann seine Karriere als Journalist und Literatur-Lehrer am New Yorker City College, bevor er zunächst Drehbuchautor und später Regisseur wurde.

Seine Filme (als Autor und Regisseur) genießen den Ruf originell und mutig zu sein, was gerade die eigensinnigen Independent-Filme der 70er Jahre auszeichnet. Als Vorreiter der "New Hollywood"-Generation gehörte er zu den Künstlern, die im Brechen alter Regeln ihre Herausforderung sahen. Ironischerweise scheint eben dieser revolutionäre Geist zu Beginn des neuen Jahrtausends, gegen einen formelhaften, Blockbuster-bestimmten Filmmarkt, wieder ein Comeback zu erleben.

Um mit Toback zu arbeiten, braucht es Improvisationstalent, was zu beweisen heutige Filmschauspieler eher selten die Gelegenheit haben. "Was alle Darsteller besonders ansprach, war die Möglichkeit ihre Rollen und Dialoge selbst zu entwickeln - obendrein unter der Führung des Oscar-nominierten Autors Toback", weiß Produzent Danny Bigel.

"Ich gab ihnen eine Vorlage, die sie mit ihrem eigenen Stil ausfüllen konnten", beschreibt Toback die Arbeit mit den Schauspielern. Power vertraute dabei gänzlich auf Toback, "er war genau mein Mann. Er legte uns nie falsche Worte in den Mund."

Für Robert Downey Jr. war Black and White eine Wiedervereinigung mit James Toback, mit dem er schon The Pick Up Artist (Jack, der Aufreißer, 1987) und Two Girls and A Guy (1997) gedreht hatte. "Toback ist eine neue Welle im Film", sagt der Schauspieler. "Er kann mich so stimulieren, wie ich es vorher nur bei den Dreharbeiten zu Chaplin (1992) gekannt habe."

"Es geht darum, das Talent in dir selbst zu finden."

Sogar die Filmdebütanten sind an dieser Aufgabe gewachsen. Toback zeigt sich vor allem von Mike Tyson begeistert, der eine unerwartete Begabung für die Kamera bewies. Aus alter Freundschaft stimmte Tyson sofort zu, als Toback ihn in einem Restaurant in der Madison Avenue traf und eine Rolle in Black and White anbot. "Sag mir nur, wann ich am Set auftauchen soll", sagte der frühere Box-Champion. "Morgen", entgegnete der Regisseur.

Eine der beliebtesten Szenen in Film - man erkennt sie sofort, wenn man sie sieht - beinhaltet einen Schlagabtausch. Ein scheinbar besorgter Terry wendet sich an den nichts ahnenden Tyson mit der gehauchten Frage: "Wollen Sie lieber alleine sein?" Sekunden später hat Terry ausgehaucht.

"Das war improvisiert und ich habe jedem andere Anweisungen gegeben", erklärt Toback die Szene. "Ich habe Downey gesagt, das er zu Tyson gehen und ihn so lange schlagen soll, bis der zurück haut. Tyson habe ich erklärt, dass Downey nur reden wird."

"Aber was, wenn er mich umbringt?" wollte Downey damals wissen. Darauf meinte Toback: "Schau mal, wenn ich das mit der Kamera festhalten kann, dann haben wir eine großartige Szene. Ansonsten ist dir zumindest einer der dramatischsten Abgänge in der Filmgeschichte sicher. Was willst du mehr?"

"Natürlich hatte ich die Szene vorher mit Tyson durchgesprochen. Ich wußte ja, dass es brenzlig werden könnte", verrät Toback. "Tyson überraschte viele Leute mit seiner Intelligenz und mit einem instinktiven Gefühl für Sprache, was manchmal zu unglaublich interessanten Szenen führte."

"Mischt man all diese Zutaten vor laufender Kamera zusammen, kommt etwas total Neuartiges heraus. Etwas, das real, witzig und beängstigend ist, das vor ethnischen und sexuellen Spannungen knistert, und genau davon handelt unser Film", fasst Toback zusammen.

"Diese schrillbunte Umgebung birgt ein gewisses Schock-Potenzial, ebenso wie echten Sinn für Realität und Humor", fügt Brooke Shields hinzu. "Manchmal willst du einfach nicht dem entsprechen, was die Leute von deiner Rasse erwarten."

Tatsächlich entsprach der Set während der Dreharbeiten dem Thema des Films - Schnittpunkte in ethnischen und sexuellen Identitäten, kulturelle Aushängeschilder, Mode, Jugend und Rebellion, Sport und Musik. Eben diese Themen reizten Toback, und während der Dreharbeiten auch seine Schauspieler.

"Ich kann mich noch sehr gut an den ersten Drehtag erinnern", sagt Bijou Phillips, die im Film die recht verlorene und rücksichtslose Charlie spielt. "Die ganze Besetzung saß beim Mittagessen, da gab es einen Tisch an dem nur Schwarze saßen, und an einem anderen nur Weiße." Phillips wandte sich an Toback: "Siehst du, was ich sehe?" Worauf er entgegnete: "Warum, glaubst du, machen wir diesen Film?"

Also, worum geht es in Black and White?

"Ich glaube er handelt von den kulturellen, sozialen und musikalischen Bewegungen, die gerade in Amerika stattfinden, und zwar unter den Jugendlichen, die nach Neuland suchen", sinniert Toback. "Es geht um die Entdeckung einer kulturellen Welle der Zukunft."

"Unser Film spricht jeden an", meint Power. "Die Botschaft heißt: Es ist egal, ob du schwarz oder weiß bist, jeder hat Fehler, jeder hat seine positiven Seiten. Aber es ist wichtig, wer diese Botschaft überbringt."

"Es ist wichtig, dass man sich selbst treu bleibt", meint auch Marla Maples. Ich hoffe, der Film kann den Kids vermitteln, wie wichtig es ist, sich und seiner Identität treu zu bleiben, weil sie sich sonst in etwas verfangen, das nicht echt und realistisch ist."

Was ist "Die Mauer"?

Der gewisse Unsicherheitsfaktor bei den Dreharbeiten von Black and White hat James Toback besonders inspiriert. Alles kann passieren, wenn man professionelle Schauspieler zusammen mit Laien vor die Kamera stellt, was von allen viel Sinn für Spontanität verlangt und natürlich ist beim Filmen in den Straßen von New York alles möglich. "Das verleiht dem Ganzen diese gewisse Authentizität, die man einfach nicht fälschen kann", erklärt der Regisseur.

"Das ist das urbane New York und es ist real", schwärmt Kim Matulova, die im Film besonders die Dialog-Szene zwischen den Highschool-Kids, Brooke Shields und Robert Downey Jr. im Central Park mag. "Es war kalt, es war spät und wir drehten im dunklen Central Park bis sechs Uhr morgens", erinnert sie sich. "Aber wir haben unser ganzes Herz in diese Szene gelegt, eben weil sie sich so natürlich und real anfühlte. Wir haben ganz offen über alles mögliche geredet."

Authentizität ist auch das Schlüsselwort für den New Yorker Wu-Tang Clan. Method Man, Power, Raekwon (die alle drei im Film eine Rolle spielen), Inspectah Deck und andere Wu-Tang Mitglieder haben 1994 ein Bild an eine Wand der Park Hill Projects in Staten Island gemalt. Es gibt keinen Graffiti-Künstler in der Stadt, der nicht dieses Monument des Hip-Hop bewundert. Für den Film allerdings wollte der Clan dieses Wandbild übermalen, man entschied sich aber später glücklicherweise dagegen. Das Bild, das einst eigens für Wu-Tangs Video "Can It Be All So Simple?" gemacht wurde, ist nun in der Szene zu sehen, in der Sam und Terry den Rappern zur "Mauer" folgen.

"Weiße Menschen unterscheiden sich untereinander genauso wie schwarze. Man kann sie nicht einfach in einen Pott werfen."

Brett Ratner, der zuletzt als Regisseur von Rush Hour (1998) von sich reden machte, tritt im Film als Brett Ratner vor der "Mauer" auf. Es ist die Szene, in der er die Hip Hopper davon überzeugen will, dass er der richtige Regisseur für ihren nächsten Musik-Clip ist, obwohl er weiß ist.

"Hey, ich bin weiß und ich komme aus Miami, aber ich liebe eure Musik und ich verstehe worum es euch darin geht", beteuert er Rich Bower (Power) und Cigar (Raekwon).

"Er wird sie für uns Hollywoodisieren", erklärt Rich dem recht skeptischen Cigar.




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