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Bossa Nova


Produktionsnotizen

Szene "Der Ausgangspunkt für jeden guten Film ist immer eine gute Geschichte", sagt Lucy Barreto, die Produzentin und Mutter von Bruno. "Und in diesem Fall hatten wir besonders großes Glück. Mit einer guten Geschichte, einem guten Regisseur, einer Stadt wie Rio de Janeiro, zwei großen Stars und einem Bossa-Nova-Soundtrack war ich mir sicher, dass wir einen ausgezeichneten Ausgangspunkt hatten."

Szene Der Eindruck der Produzentin täuschte nicht, wie die Reaktion der Schauspieler zeigte, als sie das Drehbuch von Alexandre Machado und Fernanda Young gelesen hatten. "Antonio Fagundes, Amy Irving, Drica de Moraes, Débora Bloch, Pedro Cardoso - alle waren begeistert. Alberto de Mendoza, der den Juan spielt, sagte, das Drehbuch sei wie eine Pirouette von Mozart. Und auch der französische Kameramann Pascal Rabaud war begeistert. Als Art Direktoren hatten wir Cássio Amarante und Carla Caffé, die unter anderem auch den für Oscar-nominierten Central Station ausgestattet hatten."

Szene Nachdem Drehbuch, Regie, Besetzung und Team standen, musste Lucy Barreto als nächstes Partner zur Finanzierung des Projektes finden. "Das Filmgeschäft," sagt sie, "steht auf drei Säulen: der Produktion (hier durch das "Lei do Audiovisual"-Gesetz), Verträge für den Weltvertrieb und die Partnerschaft mit dem Fernsehen. Bei Bossa Nova haben wir einen internationalen Distributions-Deal mit Sony Pictures Classica/ Columbia TriStar abgeschlossen, als der Film noch aus nichts anderem bestand als aus einem Drehbuch - das hatte es in Brasilien noch nie zuvor gegeben. Auch unsere Partnerschaft mit Globo Films kam noch während der Drehbuch-Phase zustande." Barreto sagt abschließend: "Nachdem unsere drei Säulen also fest standen, konnten wir uns ganz der eigentlichen Produktion des Films widmen."

Szene Lucy Barretos Hoffnung besteht darin, dass der Haupteffekt solcher Produktionspartnerschaften darin bestehen wird, die brasilianische Kultur weltweit zu präsentieren. "Unser Film, und damit die Stadt Rio de Janeiro, unsere Musik und unsere Lebensfreude und Sinnlichkeit werden nun in der ganzen Welt zu sehen sein. Um es mit den Worten von Fernando Montenegro zu sagen, die sie bei ihrer Dankesrede bei den Golden Globes gesprochen hat: ,Das Kino ist unser Reisepass für die Welt!'"




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