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Center Stage

Susan Stroman

Choreografie


Szene In Center Stage stellt die Choreografin Susan Stroman ihre tänzerische Kreativität zum ersten Mal dem Film zur Verfügung. Kennern der Bühnenlandschaft ist sie allerdings schon lange ein Begriff, etwa durch ihre Arbeit am Londoner Royal National Theater, wo sie für ihre Bearbeitung von Rodger und Hammersteins "Oklahoma" mit dem Laurence Olivier Preis geehrt wurde.

Im vergangenen Jahr choreografierte sie das Ballett "But not for me" für die Martha Graham Company und stellte im Zuge der Feierlichkeiten zum 50. Gründungstag des New York City Ballets das Programm "Blossom Got Kissed" zusammen.

Einen Tony und einen Outer Critics Circle Award erhielt Stroman für die tänzerische Umsetzung der Neuinszenierung von "Show Boat". Ebenso gewann sie für "Crazy for You" einen Tony, einen Drama Desk Award und einen Outer Critics Circle Award, zu denen sich in der Londoner Übernahme dieser Produktion noch ein Olivier Award gesellte.

Erst kürzlich choreografierte sie die beiden Broadway Musicals "Steel Pier" und "Big". Off-Broadway bearbeitete sie "And the World Goes Round" und "Liza - Stepping Out at Radio City Music Hall", wobei sie für die Choreografie zu letzterem nach der Aufzeichnung durch den Sender HBO eine Emmy-Nominierung errang.

Zu Stromans weiteren Off-Broadway Produktionen zählen "Flora, the Red Menace", "Eine Weihnachtsgeschichte" (am Madison Square Garden), "Sondheim - A Celebration at Carnegie Hall" und einige New York City Opera Inszenierungen, darunter "Don Giovanni" und "Eine kleine Nachtmusik".

Susan Stroman, Gewinnerin des begehrten Astaire Awards, entwickelte und inszenierte mit John Weidman das getanzte Theaterstück "Contact" am Lincoln Center Theater, das von Publikum und Presse begeistert aufgenommen wurde.


Christopher Wheeldon

Choreografie von Jonathans Ballett


Christopher Wheeldon, Solist am New York City Ballet, ist einer der hellsten Choreografie-Kometen am Ballett-Himmel.

Der 26-Jährige Engländer studierte an der Royal Ballet School und siedelte 1995 nach Amerika über, um mit dem New York City Ballet in Arbeiten von George Balachine, Jerome Robbins und Peter Martins aufzutreten. Er selbst choreografierte einige Ballette für die Truppe, darunter "Dvorak Dances" und "Scenes de Ballet".

Zusätzlich zu seinem New Yorker Engagement gestaltete Wheeldon Tanzaufführungen für das Colorado Ballet ("Ein Sommernachtstraum"), das San Francisco Ballet und Englands Royal Ballet.

Mit der Choreografie zu Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 gibt Christopher Wheeldon sein Filmdebüt.


George Fenton

Musik


Der in England geborene George Fenton gehört zu den profiliertesten und angesehensten Komponisten in der Filmwelt. Neben seinen Oscar-Nominierungen für Gandhi (1982), Dangerous Liaisons (Gefährliche Liebschaften, 1988), The Fisher King (König der Fischer, 1991) und Cry Freedom (Schrei nach Freiheit, 1987) kann Fenton einen Emmy für die Musik zu "China, Beyond the Clouds"(1994) für sich verbuchen.

Fast 40 Spielfilme, 110 Fernsehfilme und 40 Theater-Produktionen hat George Fenton musikalisch untermalt. Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören Nicholas Hytners Filme The Object of My Affection (Liebe in jeder Beziehung, 1998), The Crucible (Hexenjagd, 1996) und The Madness of King George (King George - Ein Königreich für mehr Verstand, 1994), sowie auch Ken Loachs Carla's Song (1996), Multiplicity (Vier lieben Dich, 1996), In Love and War (1996) und The Woodlanders (1998), der auf einem Roman von Thomas Hardy basiert.

Seine musikalische Laufbahn begann Fenton als Komponist für die Royal Shakespeare Company und das Royal National Theater. Beim britischen Fernsehen konnte er sein Können ausbauen, wofür er bisher 3 BAFTAs für die Beste Musik erhielt.




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