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Cube

Szene

Maurice Dean Wint

als Quentin


Maurice Dean Wint, im englischen Leicester geboren, wuchs in London und Jamaika auf. 1967 siedelte er mit seiner Familie nach Kanada über. Der Absolvent der York University konnte sich alsbald als versierter Theaterschauspieler - vornehmlich in Stücken Shakespeares - auf den Bühnen Torontos einen Namen machen.

Für seine Leistung in der Titelrolle des "Titus Andronicus" wurde Wint mit einer Nominierung für den Dora Award bedacht. Vor allem wegen seiner außerordentlichen Leistungen am Theater wurde er letztlich von Regisseur Vincenzo Natali für die zentrale Rolle besetzt, denn dieser Charakter ist es, der "einen Großteil der Handlung in Bewegung setzt."

Wint konnte sich in der Vergangenheit schon in diversen Kinofilmen und TV-Produktionen in Szenen setzen. So hatte er regelmäßige Rollen in zwei Serien. In "Captain Power and the Soldiers of Future" spielt er Sgt. Robert "Scout" Baker und in "TekWar" war er als Lieutenant Winger zu sehen. Diesen Part gab er außerdem in drei "TekWar"-TV-Movies.

Des weiteren absolvierte Wint wichtige Gastauftritte in den Serien "My Secret Identity", "Forever Knight" und "PSI Factor". Im Kino war er unter anderem in folgenden Spielfilmen zu bewundern: Final Judgment ("Final Judgment - Henker im Meßgewand", Regie: Louis Morneau, 1992), The Swordsman ("Swordsman", Regie: Michael Kennedy, 1993), Rude (Regie: Clement Virgo, 1995) und Curtis's Charm (Regie: John L'Ecuyer, 1995).


Nicole De Boer

als Leaven


Obwohl Nicole De Boer das jüngste Mitglied des CUBE-Ensembles ist, kann die aus Toronto stammende Kanadierin dennoch schon die meiste Schauspiel-Erfahrung vorweisen. Bereits im Alter von neun Jahren absolvierte sie ihre ersten Auftritte in Filmproduktionen. Seitdem hat sie kontinuierlich weiter gearbeitet, lediglich unterbrochen durch ihre Ausbildung.

Einen Großteil ihrer Tätigkeit machten vor allem Gastrollen in TV-Serien, die in Kanada gedreht wurden, aus. So war De Boer unter anderem in "Forever Knight", "E.N.G.", "The Outer Limits", "Poltergeist: The Legacy" und "PSI Factor" zu sehen.

Regelmäßige Rollen hatte sie außerdem in den Fernsehserien "Beyond Reality" (1991), und "Catwalk" (1992). Des weiteren übernahm sie Parts in den Fernsehfilmen "Family Pictures" (1993), "JFK: Reckless Youth" (1993), "The Counterfeit Contessa" (1994) und "When Innocence is Lost" (1997).

1992 gab Nicole De Boer ihr Kinofilmdebüt in dem Horror-Sequel Prom Night IV: Deliver us from Evil ("Prom Night: Evil of Darkness", Regie: Clay Borris). Wichtige Nebenrollen verkörperte sie außerdem in Jungleground (Regie: Don Allan, 1995), National Lampoon's Senior Trip ("Klassenfahrt", Regie: Kelly Makin, 1995) und Brain Candy (Regie: Kelly Makin, 1996), in dem die TV-Comedy-Truppe The Kids in The Hall erstmals in einem Spielfilm zu sehen war.

Derzeit zählt De Boer zum festen Schauspieler-Stamm der Science-fiction-Serie "Mission Genesis".


Nicky Guadagni

als Holloway


In Kanada als Bühnenschauspielerin bestens bekannt gibt Nicky Guadagni in CUBE ihr Leinwand-Debüt in einer Hauptrolle. Trotzdem ist sie im Filmgeschäft keine Unbekannte mehr. Insgesamt erhielt sie für Nebenrollen in den unterschiedlichsten Spielfilmen bereits drei Nominierungen für den Genie Award.

Dem kanadischen Publikum ist Guardini insbesondere durch ihre Auftritte beim Stratford (Ontario) Shakespeare Festival bestens bekannt. Dort und an anderen Bühnen übernahm sie Rollen in "Romeo & Juliet", "Midsummernight's Dream" und "The Winter's Tale".

Auch für TV-Produktionen wird Nicky Guadagni immer wieder engagiert. So wirkte sie in der Serie "Forever Knight" und in den sogenannten Movies of the Week mit. Dazu zählen "A Little Piece of Heaven" (1991), "Friends at Last" (1995), "We the Jury" (1996), "Undue Influence" (1996) und "Hidden in America" (1996).

Des weiteren wurden ihr für folgende Kinowerke Rollen übertragen: Turning to Stone ("Zuchthaushyänen", Regie: Eric Till, 1985), für den sie ihre erste Genie-Nominierung erhielt, House (Regie: Steve Miner, 1986), The Squamish Five (1987), ebenfalls Genie-nominiert, White Room ("Das weiße Zimmer", Regie: Patrizia Rozema, 1990) und Crash (Regie: David Cronenberg, 1996).




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