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Cube

Szene

David Hewlett

als Worth


David Hewlett stammt zwar aus England, wuchs aber in Toronto auf. Inzwischen tritt er schon seit zwölf Jahren in Kurzfilmen, die sich Vincenzo Natali ausgedacht hat, auf. Die beiden kennen sich seit Teenager-Zeiten und gingen auch auf die gleiche Schule. Für seine Darstellung des Sicherheitsbeamten Hank in Natalis für das Canadian Film Centre produzierten Kurzfilm "Elevated" wurde Hewlett 1996 mit dem Golden Sheaf Award ausgezeichnet.

Es ist aber nicht so, dass Hewlett nur in den Werken Natalis mit von der Partie ist. Er hat auch schon mit zahlreichen anderen Künstlern zusammengearbeitet und sich entsprechende Anerkennung verdient. So konnte man ihn etwa regelmäßig in den Fernsehserien "My Secret Identity" und "Kung Fu: The Legend Continues" sowie in anderen TV-Produktionen bewundern.

Eine seiner herausragenden Arbeiten fürs Fernsehen war jedoch das CBC-Drama "The Boys of St. Vincent" (1993), das in Amerika sogar in den Kinos ausgewertet wurde. Darin spielte Hewlett Steven Lunny als Erwachsenen, einen der zentralen Charaktere.

Auch in großen Kinoproduktionen war David Hewlett bereits zu sehen. Unter anderem erhielt er Rollen in folgenden Spielfilmen: Pin (Regie: Sandor Stern, 1988), Where The Heart Is ("Die Zeit der bunten Vögel", Regie: John Boorman, 1990), Scanners II: The New Order ("Scanners II", Regie: Christian Duguay, 1991), Desire and Hell at the Sunset Motel ("Sunset Motel", Regie: Allen Castle, 1992) und Joe's Wedding (Regie: Michael Kennedy, 1996).


Wayne Robson

als Rennes


Wayne Robson gehört zweifellos zu den arriviertesten Darstellern des CUBE-Ensembles. Der Kino-Veteran, der bereits in 34 Spielfilmen mitgewirkt hat, gab 1971 in Robert Altmans McCabe & Mrs. Miller als Barkeeper sein Leinwanddebüt.

Die Legende will es, dass er Mitte der sechziger Jahre bei einem Vorstellungsgespräch für einen Job als Toilettenreiniger abgelehnt wurde. Darauf beschloss er, dass die Schauspielerei vielleicht die interessantere Alternative sein könnte. In der Folge avancierte Robson zu einem der populärsten und meistbeschäftigten Schauspieler Kanadas.

Im Fernsehen lieferte Wayne Robson einige bemerkenswerte Gastauftritte ab, unter anderem in so erfolgreichen Serien wie "The Twighlight Zone", "Ray Bradbury Theater", "Strange Luck" und "RoboCop". Das kanadische Fernseh-Publikum konnte ihn 1993 in "The Diviners", einer TV-Adaption des gleichnamigen Margaret-Lawrence-Klassikers, bewundern.

Zu den herausragenden Kinofilmen, in denen Wayne Robson mitgewirkt hat, zählen unter anderem: Popeye ("Popeye - Der Seemann mit dem harten Schlag", Regie: Robert Altman, 1980), The Grey Fox ("Der Fuchs", Regie: Phillip Borsos, 1982), Mrs. Soffel ("Flucht zu dritt", Regie: Gillian Armstrong, 1984), Housekeeping ("Housekeeping - Das Auge des Sees", Regie: Bill Forsyth, 1987), Candy Mountain (Regie: Robert Frank, 1987), Bye Bye Blues (Regie: Anne Wheeler, 1989), And Then You Die (Regie: Francis Mankiewicz, 1987), Dolores Claiborne ("Dolores", Regie: Taylor Hackford, 1994), National Lampoon's Senior Trip ("Klassenfahrt", Regie: Kelly Makin, 1995), Getting Away With Murder ("Schwer verdächtig", Regie: Harvey Miller, 1996) sowie - an der Seite von Nick Nolte und Sissy Spacek - Affliction ("Der Gejagte", Regie: Paul Schrader, 1997).


Andrew Miller

als Kazan


Wie Andre Bijelic und David Hewlett gehört auch Andrew Miller schon seit Jahren zum Kreis von Filmschaffenden um Vincenzo Natali. Schon zu Schulzeiten hatte sie ihre gemeinsame Liebe zum Kino zusammengebracht. So wundert es nicht, dass Miller in sämtlichen von Natalis Kurzfilmen zentrale Rollen übernommen hat.

Gerade Anfang der neunziger Jahre hat Millers professionelle Karriere einen großen Sprung gemacht. So konnte man ihn in der Serie "Forever Knight" ebenso bewundern wie in folgenden Movies of the Week: "Princes in Exile" (1990), "Family Pictures" (1993) und "JFK: Reckless Youth" (1993).

Auch auf der Leinwand war Andrew Miller bereits des öfteren zu sehen. So übernahm er Rollen in South Of Wawa (1991), Oh What A Night (1992), Trial by Jury ("Die Geschworene", Regie: Heywood Gould, 1994), Trapped in Paradise ("Schneesturm im Paradies", Regie: George Gallo, 1994) und - an der Seite von Tom Berenger - Last of the Dogmen ("Dogman", Regie: Tob Murphy, 1995).

Miller, der inzwischen nach Los Angeles übergesiedelt ist, um seine Karriere als Filmemacher voranzutreiben, verbrachte für Recherchen zu CUBE sechs Wochen in Kliniken von Toronto und L.A., wo er sich intensiv mit Autismus-Patienten auseinandersetzte.




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