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Cube
Mark Korven
Musik
Mark Korven gehört unter den Crew-Mitgliedern von CUBE
zu den Veteranen, hat er doch schon Soundtracks für mehr
als ein Dutzend Kinofilme und TV-Produktionen komponiert. Dazu
zählt auch Patricia Rozemas Independent-Hit I've Heard
the Mermaids Singing (1987).
Korven, der in Winnipeg aufwuchs und sich schon von frühester
Kindheit an für Musik interessierte, ließ sich 1977
in Edmonton musikalisch ausbilden, wo er Jazz und Komposition
studierte. Nachdem er recht erfolgreich als Sänger und Songschreiber
durch die Provinz gereist war, kam er 1987 nach Toronto, wo er
für Duke Street Records ein Solo-Album aufnahm.
Die einzige Filmarbeit, die Korven vor "Mermaids"
ablieferte, war für einen 16mm-Kurzfilm, der in Winnipeg
produziert wurde. Seitdem hat er jedoch regelmäßig
Soundtracks für Filme komponiert. Dabei wurde er bereits
mit sechs Genie Awards und vier Geminis ausgezeichnet.
Für folgende Kinoproduktionen zeichnete Mark Korven als
Komponist verantwortlich: White Room ("Das
weiße Zimmer", Regie: Patrizia Rozema, 1990),
Sam & Me (1991), The Grocer's Wife ("Die
Frau des Krämers", Regie: John Pozer, 1991), Henry
& Verlin (Regie: Gary Ledbetter 1994), "Hearts
of Hate", für den er 1994 den Hot Docs Award für
den Besten Dokumentarfilm-Soundtrack erhielt, The Michelle
Apartments (Regie: John Pozer, 1995), Curtis's Charm
(Regie: John L'Ecuyer, 1995), für den er einen Genie Award
bekam, Power (1996), Joe's Wedding (Regie:
Michael Kennedy, 1996) und Giant Mine (1996).
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