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Drive Me Crazy


Produktionsnotizen

Szene Nicole (Melissa Joan Hart) und Chase (Adrian Grenier) wohnen Tür an Tür - und doch trennen sie Welten. Nicole interessiert sich für die neueste Mode, Chase für die neueste Protestbewegung. Sie verpaßt weder ein Treffen, um die Schulparties zu organisieren, noch ein Basketball-Spiel - er hängt meist in dunklen Cafes ab.

Nicole wünscht sich sehnlichst ein Date mit dem Basketball-Star des High-School-Teams - doch sie bekommt einen Korb. Chase' Freundin ist schön und clever, aber dann macht sie mit ihm Schluß.

Plötzlich haben Nicole und Chase etwas gemeinsam und tun sich zusammen. Ihr Plan: sie präsentieren sich als Pärchen, um das Interesse und die Eifersucht ihrer beiden Wunschpartner auf sich zu ziehen.

Während die große Gala zur Feier des 100-jährigen Schulbestehens immer näher rückt, merken Nicole und Chase, daß ihr Traumpartner ihnen viel näher ist, als sie je ahnten...

Casting

Szene Die Hauptrolle in der romantischen Komödie Drive me Crazy spielt Melissa Joan Hart, die schon im vierten Jahr die Titelrolle in der amerikanischen TV-Erfolgsserie Sabrina - Total Verhext spielt, die in Deutschland bei Pro Sieben ausgestrahlt wird.

Adrian Grenier, der schon in Woody Allen's Celebrity - Schön, Reich, Berühmt und als Titelheld in dem hoch gelobten Festivalerfolg The Adventures of Sebastian Cole zu sehen war, spielt die Rolle des Chase.

Der erfahrene Schauspieler Stephen Collins (Der Club der Teufelinnen, Eine Himmlische Familie im Fernsehen) spielt Nicoles eigensinnigen Vater.

Außerdem sind in Drive me Crazy talentierte Jungschauspieler wie Keri Lynn Pratt, Susan May Pratt (10 Dinge, die ich an dir hasse), Mark Webber (Whiteboys) und Kris Park (I Love You, I Love You Not) zu sehen.

Die Crew

Regie führte John Schultz, der zuletzt für den rockigen Independent Film Bandwagon verantwortlich zeichnet. Amy Robinson (Ein Genialer Freak, Die Zeit nach Mitternacht) produzierte den Film. Das Drehbuch stammt von Rob Thomas (Dawson Creek) und basiert auf dem Roman "How I Created My Perfect Prom Date" von Todd Strasser.

Der Titel des Films stammt aus dem vierfach mit Platin ausgezeichneten Album "Baby, One More Time" von Teenager-Star Britney Spears, das im Film eine sehr wichtige Rolle spielt.

Auf dem Soundtrack von Drive me Crazy ist darüberhinaus der letzte Hit der Backstreet Boys "I want It That Way" sowie neue Musik von Don Phillips und Steps zu hören.

Produzentin Amy Robinson, die auf der Suche nach einem Roman für junge Erwachsene war, den sie verfilmen konnte, war durch den Titel neugierig geworden und erkannte sein beträchtliches Potential. "Ich dachte, diese Geschichte ist eine Art 'Harry und Sally' für Teenager", erinnert sie sich. "Sie beinhaltet eine gute Story, Romantik, Freundschaft, Humor und Figuren, die eine interessante Entwicklung durchmachen."

Amy Robinson stieß auf die Romane eines weiteren Schriftstellers, der ebenfalls für junge Erwachsene schrieb: Rob Thomas, den sie dann engagierte, um aus "How I Created My Perfect Prom Date" ein Drehbuch zu entwickeln. Thomas schrieb später weiterhin Skripts für die beliebte Teenager-Serie Dawson's Creek.

Regisseur John Schultz schätzte nicht nur den Humor des Drehbuchs, sondern auch die Sicht auf das Leben der Teens. "Es war das einzige Drehbuch, das mich an meine eigene Zeit in der High School erinnert hat, und an meine Nichten und Neffen, die heute auf der High School sind", kommentiert er. "Es war ehrlich und direkt - und sehr erfrischend".

Schultz, dessen vorhergehender Film Bandwagon viel Kritikerlob geerntet hatte und ein Hit auf vielen Filmfestivals war, schien eine ausgezeichnete Wahl zu sein, um bei Drive me Crazy die Richtung anzugeben. "Wir suchten einen jungen, interessanten, hippen Regisseur", erinnert sich Amy Robinson. "Ich ging eine Reihe von Filmen durch, und stieß auf Bandwagon. Ich fand den Film charmant und lustig, John hat aus den Schauspielern alles herausgeholt."

Robinson glaubt, daß John Schultz die Themen und Figuren von Drive me Crazy optimal umgesetzt hat. "Er hat dem Film eine große Portion Menschlichkeit gegeben", erläutert sie. "Die Figuren werden mit Respekt behandelt, daher können wir sie verstehen, mit ihnen lachen und uns mit ihnen identifizieren."

Es war von Anfang an klar, daß John Schultz den richtigen Bezug zum Stoff und den Schauspielern hatte. "John sagte mir mal, 'Der Grund, warum Du und ich mit Teenagern so gut klar kommen, ist, daß wir beide im Herzen noch Teenager sind", erinnert sich Amy Robinson lachend. "Und ich glaube, er hat Recht."




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