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Die Abenteuer von Elmo im Grummelland

Mandy Patinkin

als Raffky


Szene Mandy Patinkin beendete kürzlich eine gefeierte One-Man-Theater- und Konzerttournee durch 40 nordamerikanische Städte.

Für seine von der Kritik hochgelobte Rolle in der CBS-Serie "Chicago Hope" wurde er 1995 mit einem Emmy Award ausgezeichnet. Zu seinen weiteren, jüngeren TV-Erfolgen zählt sein Part als Quasimodo an der Seite von Richard Harris und Salma Hayek in "Der Glöckner von Notre Dame" und eine TV-Version von Arthur Miller's "Broken Glass" für BBC/WGBH-Boston.

Nach seinem Broadway-Debüt 1980 gewann Patinkin einen Tony Award für seine Darstellung des Che in Andrew Lloyd Webbers "Evita" und wurde für seine Hauptrolle in dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Musical "Sunday in the Park with George" für einen weiteren Tony nominiert.

Szene [600] [1024] 1991 kehrte er in dem Musical "The Secret Garden", das ebenfalls mit Tonys ausgezeichnet wurde, auf den Broadway zurück. 1992 trat er als Marvin in "Falsettos" auf, und 1997 spielte er ausverkaufte Vorstellungen seines One-Man-Konzerts, dessen Erlös er fünf gemeinnützigen Organisationen spendete.

Im Kino war Mandy Patinkin jüngst in Men with Guns (1997) und Lulu on the Bridge (1998) zu sehen. Zu seinen weiteren Filmen zählen The Princess Bride (Die Braut des Prinzen, 1987), Yentl (1983), The Music of Chance (Die Musik des Zufalls, 1993), Daniel (1983), Ragtime (1981), Impromptu (Verliebt in Chopin, 1991), The Doctor (Der Doktor - Ein gewöhnlicher Patient, 1991), Alien Nation (Spacecop L.A. 1991, 1988), Dick Tracy (1990), The House on Carroll Street (Das Haus an der Caroll Street, 1988), True Colors (Der Preis der Macht, 1991), Maxie (1985) und Squanto - A Warrior's Tale (1994).

Seine musikalische Karriere begann Patinkin 1989 auf der Bühne des Joseph Papp's Public Theater. Seine ersten Auftritte gingen mit der Veröffentlichung seines ersten Soloalbums mit dem Titel "Mandy Patinkin" einher. Schon 1990 brachte er sein zweites Soloalbum "Mandy Patinkin in Concert: Dress Casual" heraus. Unter seinen Aufnahmen aus dem Jahr 1994 mit dem Titel "Experiment", die er unter dem Nonesuch-Label veröffentlichte, sind Songs aus neun Dekaden populärer Musik von Irving Berlin bis hin zu Alan Menken.

Ebenfalls unter dem Nonesuch-Label sind "Oscar & Steve" und "Leonard Bernstein's New York" erschienen. Seine letzte Nonesuch-Aufnahme "Mamaloshen" kombiniert traditionelle Melodien und Theater-Songs aus der Vergangenheit und der Gegenwart, die komplett in jiddisch gesungen sind.

Mandy Patinkin lebt mit seiner Frau, der Schauspielerin und Autorin Kathryn Grody, und seinen beiden Kindern in New York City.


Vanessa Williams

als Königin des Mülls


Szene In den Jahren ihrer Tätigkeit als Sängerin und Schauspielerin hat sich Vanessa Williams eine exzellente Reputation als eine der respektiertesten und facettenreichsten Entertainer der Welt erarbeitet. Sie hat weltweit mehr als vier Millionen Alben verkauft, und ihre Fähigkeiten als Schauspielerin haben ihr Lobeshymnen der renommiertesten Kritiker eingebracht. Sie hat die Plattencharts ebenso erobert wie den Broadway, die Musikvideo-Szene, das Fernsehen und die Kinos.

Besonders die letzten Jahre waren außergewöhnlich für Williams: eine fesselnde, hochgelobte Aufführung von "Kiss of the Spider Woman" mit einer Spielzeit von neun Monaten am Broadway; ihr drittes Album mit dem treffenden Titel "The Sweetest Days", das mit Platin ausgezeichnet wurde; ein enormer Hit mit der Disney-Single "Color of the Wind", die einen Oscar gewann; mehrfache Grammy-Nominierungen; zwei TV-Miniserien und ein TV-Movie. Außerdem spielte sie Hauptrollen in Eraser (1996), Hoodlum (Harlem, N.Y.C., 1997) und in Randa Haines' Dance With Me (1998).

Vanessa Williams' Hauptrolle in Eraser katapultierte sie in die Kategorie der gesuchten "Leading Ladies" der Leinwand. Neben ihrem Part in dem Blockbuster des Sommers 1996, in dem sich Vanessa als Kronzeugin im Zeugenschutzprogramm verbergen musste, nahm sie die Single "Where Do You Go From Here?" auf, die als Abspann-Thema verwendet wurde. Vor dem Kinostart von Eraser wurde sie neben Laurence Fishburne in Hoodlum besetzt, einem im Harlem der Dreißiger Jahre angesetzten Thriller. Unter der Regie von Bill Duke standen außerdem Tim Roth und Andy Garcia vor der Kamera.

Williams gewann den NAACP Image Award in der Kategorie Best Performance by a Leading Actress für ihre Hauptrolle in Soul Food (1997) mit Nia Long und Vivica A. Fox.

Demnächst wird Vanessa Williams in dem Kinofilm Light It Up (1999) und dem TNT-TV-Movie "Don Quixote" zu sehen sein. Außerdem plant sie eine Rückkehr an den Broadway.




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