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Frequency


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Szenen mit Dennis Quaid und Daniel Henson (als der 6jährige Johnny Sullivan)

Gregory Hoblit

Regie

Gregory Hoblit wagt sich mit Frequency erstmals auf das Terrain der Science Fiction und erzählt ein Drama, in dem die Barrieren der Zeit buchstäblich aufgehoben werden. Es ist seine dritte Arbeit als Spielfilmregisseur.

Sein Debüt hatte er mit dem Thriller Primal Fear ("Zwielicht", 1996) gegeben, das dem damaligen Schauspielneuling Edward Norton eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller einbrachte. Knapp zwei Jahre später ließ Hoblit den übernatürlichen Schocker Fallen ("Dämon", 1998) mit Denzel Washington, John Goodman und Donald Sutherland folgen, in dem es ein einfacher Cop mit einem Jahrhunderte alten Dämon zu tun bekommt.

Davor hatte sich Hoblit bereits als Innovator beim amerikanischen Fernsehen einen Namen gemacht. Allein die Masse seiner Arbeit nötigt Respekt ab. Obendrein ist sein Beitrag für die US-TV-Landschaft ausgesprochen einflussreich und erfolgreich: Neben beeindruckenden Einschaltquoten kann Hoblit auch auf zahlreiche Preise und Lobpreisungen der Kritik verweisen.

Hoblit erhielt Emmys für seine Pilotfilme für die Serien "L.A. Law" und "Hooperman". 1994 gewann er den angesehenen DGA Award für die bahnbrechende Serie "NYPD Blue". Als Produzent des NBC-Movie "Roe V. Wade" wurde er 1989 mit einem weiteren Emmy ausgezeichnet. Weitere Emmys sicherte er sich als ausführender Koproduzent der Serien "Hill Street Blues" und "L.A. Law" und als ausführender Produzent von "NYPD Blue".

Neben Humanitas Awards, Golden Globes und People's Choice Awards nennt Hoblit drei Peabody Preise (für "Hill Street Blues", "L.A. Law" und die Aids-Doku "The Los Altos Story", die außerdem einen CableACE Award erhielt) sein Eigen.

Gregory Hoblit wurde in Abilene, Texas, geboren und wuchs in Berkeley, Kalifornien auf. Er besuchte die University of California in Berkeley und Los Angeles und studierte im Anschluss Film und Fernsehen an der UCLA. Er begann seine professionelle Laufbahn in Chicago, wo er Talk Shows für den lokalen Sender WLS-TV aufzeichnete. Danach kehrte er nach Los Angeles zurück und sammelte Erfahrung als assoziierter Produzent einer Sitcom, von zwei Low-Budget-Filmen und eines Dokumentarfilms, den er außerdem produzierte und inszenierte.

Als assoziierter Produzent arbeitete er auch an der sechsstündigen Miniserie "Loose Change" und dem zweistündigen Pilotfilm "Dr. Strange", bevor er sich dem TV-Visionär Steven Bochco und dessen Company MTM Enterprises anschloss. Er produzierte den Movie-of-the-Week "Vampire" und die Serien "Paris", "Hill Street Blues" und "Bay City Blues". Danach folgte er Bochco zu 20th Century Fox, wo er mit ihm "L.A. Law", "Hooperman", "Cop Rock", "Civil Wars" und "NYPD Blue" zum Erfolg führte. Für Steven Spielbergs Amblin Entertainment inszenierte Hoblit den TV-Movie "Class of '61".


Toby Emmerich

Drehbuch, Produktion


Toby Emmerich war fünf Jahre lang als Präsident der Musikabteilung von New Line tätig. Er produzierte etliche Soundtracks, die entweder mit Gold oder Platin ausgezeichnet wurden.

Vor seiner Zeit bei New Line war Emmerich von 1987 bis 1992 A&R-Repräsentant bei Atlantic Records, wo er unter anderem an den Soundtracks von Goodfellas (1990) und der Serie "The Wonder Years" sowie mit Künstlern wie Julian Lennon, Debbie Gibson und The Escape Club arbeitete.

Frequency ist Emmerichs erstes Drehbuch. Er hat weitere Projekte bei New Line in Entwicklung, darunter The Good Fight (erarbeitet mit Renny Harlin), Confidence Men (geschrieben mit Adam Gibgot), Terra Nova (geschrieben mit Paul Landau, der mit Emmerich aufs College gegangen war und mittlerweile als Geschichtsprofessor an der Yale University doziert) und Man Out Of Time (geschrieben mit Zak Penn, Barry Sonnenfeld, Barry Josephson und Tom Jacobson sollen den Stoff produzieren).

Emmerich besuchte die Calhoun School und Wesleyan, wo er 1985 seinen Abschluss in Englisch (Schwerpunkt auf Klassiker und Film) machte.




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