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Galaxy Quest - Planlos durchs Weltall

Sigourney Weaver

als Gwen DeMarco / Lt. Tawny Madison


Szene Weaver, bereits drei Mal für den Oscar nominiert, wurde die seltene Ehre zuteil, in einem Jahr für zwei schauspielerische Leistungen gleichzeitig nominiert zu werden. 1989 wurde sie als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als Primatologin Dian Fossey in "Gorillas im Nebel", nominiert und ebenfalls für die beste weibliche Nebenrolle in der Komödie "Die Waffen der Frauen". In jenem Jahr gewann sie zwei Golden Globes für die beste Haupt- und die beste Nebenrolle für eben diese beiden Filme.

Weaver hatte bereits 1987 ihre ersten Golden Globe- und Oscar-Nominierungen erhalten, und zwar für James Camerons "Aliens", worin sie ein zweites Mal ihre Rolle aus Ridley Scotts Kassenschlager "Alien" spielte. Sie setzte die Reihe fort mit den beiden weiteren Episoden "Alien 3", und "Alien - Die Wiedergeburt", welche sie auch co-produzierte.

Als nächstes wird sie in "A Map of the World" zu sehen sein, einem auf dem Buch von Jane Hamilton basierenden Drama von Scott Elliott und in "Company Man".

Ihre weiteren Credits umfassen so unterschiedliche Filme wie Ang Lees "Der Eissturm", für den sie mit dem BAFTA und einer weiteren Golden Globe-Nominierung bedacht wurde, Jon Amiels "Copykill", Roman Polanskis "Der Tod und das Mädchen", Peter Weirs "Ein Jahr in der Hölle" und drei Hitkomödien von Regisseur Ivan Reitman "Dave", "Ghostbusters" und "Ghostbusters 2".

Sie spielte auch in der Showtime Fernsehversion von "Schneewittchen", für welche sie eine Nominierung für den Emmy und für den Screen Actors Guild Award für ihre herausragende Leistung in einer Miniserie bzw. einem TV-Film erhielt.

Weaver begann ihre Karriere auf der Bühne, nachdem sie an der Yale School of Drama ihren Abschluss gemacht hatte. Ihre frühe Theaterarbeit schließt unter anderem das Off-Broadway-Doppelstück "Titanic" und "Das Lusitania Songspiel" ein. An letzterem hatte sie mit dem Bühnenautor Christopher Durang zusammengearbeitet, und es brachte ihnen eine gemeinsame Nominierung für den begehrten Drama Desk Award ein.

1996 frischte sie dieses Team noch einmal auf, als sie mit Durang für die Lincoln Center Theater Production das Stück "Sex and Longing" schrieb. Außerdem erhielt sie eine Tony Nominierung für ihre Rolle in "Hurlyburly" und spielte in einer New Yorker Produktion von "Der Kaufmann von Venedig", unter der Regie ihres Mannes Jim Simpson.




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