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Gladiator

Joaquin Phoenix

als Commodus


Szene Für die Arbeit an seinen vielseitigen Filmen erhielt er höchstes Lob. Vor nicht allzu langer Zeit stand er zusammen mit Nicolas Cage in Joel Schumachers Thriller "8MM" vor der Kamera. Neben Vince Vaughn und Anne Heche spielte er in "Return to Paradise" und ebenso mit Vaughn in "Clay Pigeons".

In Gus Van Sants schwarzer Komödie "To Die For" porträtierte er einen Mörder, eine Rolle, für die ihn die Kritiker wie auch die Zuschauer im höchsten Maße lobten. Nicole Kidman spielte in dem Film die weibliche Hauptrolle.

Weiterhin spielte er in Oliver Stones Thriller "U Turn - Kein Weg zurück", wo Sean Penn, Nick Nolte und Jennifer Lopez seine Partner waren. In "Inventing the Abbotts" stand er neben Liv Tyler vor der Kamera.

Seine Filmkarriere begann Phoenix schon als Kind in Fernsehfilmen, in TV-Gastrollen und in Werbespots. Sein Kinofilmdebüt gab er im Alter von 10 Jahren mit dem Film "Space Camp", gefolgt von "Russkies". Danach spielte er den ängstlichen Sohn von Dianne Wiest in Ron Howards Komödienhit "Eine Wahnsinnsfamilie".

Nach "Gladiator" drehte Phoenix "The Yards", in dem er neben Faye Dunaway, Charlize Theron und Mark Wahlberg agierte. Danach sieht man ihn in Philip Kaufmans Film "Quills" an der Seite von Kate Winslet und Geoffrey Rush.


Connie Nielsen

als Lucilla


Szene Demnächst ist Connie zusammen mit Gary Sinise und Tim Robbins in dem Science Fiction-Thriller "Mission to Mars", bei dem Brian De Palma Regie führte, zu sehen. Ihren Status als "leading lady" erhielt Nielsen durch ihre Rolle in dem futuristischen Actionfilm "Soldier", wo Kurt Russell ihr Partner war.

Den künstlerischen Durchbruch schaffte sie dann 1997 als Tochter des Teufels in "Des Teufels Advokat", wo sie mit Al Pacino und Keanu Reeves vor der Kamera stand. In Kürze sieht man sie an der Seite des französischen Darstellers Jean-Hughes Anglade in "Dark Summer".

Eine eindrucksvolle Darstellung gab sie in der Komödie "Rushmore" mit Bill Murray sowie in "Permanent Midnight" an der Seite von Ben Stiller.

Szene Zu ihren weiteren Filmen gehören "Voyage" mit Rutger Hauer und Eric Roberts sowie "Le Paradis Absolument" mit Christopher Malavoy.

Die in Kopenhagen, Dänemark, geborene Nielsen begann ihre Karriere im Alter von 15 Jahren, als sie neben ihrer Mutter in lokalen Revuen und Variety-Shows auftrat.

Mit 18 Jahren ging sie nach Paris, um ihre Schauspielkarriere voranzutreiben. Sie arbeitete und studierte in Rom, Mailand, Südafrika und in New York.

Nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als ausgebildete Sängerin und Tänzerin bestreitet sie ihren Beruf. Nielsen spricht fließend Englisch, Deutsch, Dänisch, Schwedisch, Französisch und Italienisch.




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