Titelsuche:




Logo










Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.

Lake Placid

Bridget Fonda

als Kelly Scott


Szene Bridget Fonda (links, mit Bill Pullman) spielt die zickige Paläontologin Kelly Scott, die gegen ihren Willen nach Maine geschickt wird, um einen vermeintlichen Reptil-Zahn zu untersuchen, der in der Leiche eines auf mysteriöse Weise umgekommenen Polizisten gefunden wurde.

Obwohl die 1964 geborene Bridget - als Tochter von Peter Fonda und Enkelin von Henry Fonda - aus einer der berühmtesten Familien Hollywoods stammt, hat sie ihre Karriere immer selbst in die Hand genommen.

Sie machte sich bald einen Namen als eine hart arbeitende und zuverlässige Schauspielerin und ist nach inzwischen mehr als zwanzig Spielfilmen seit ihrem Aufsehen erregenden Debüt 1986 in Franc Roddams "Tristan und Isolde"-Segment in Aria nicht mehr von der Leinwand wegzudenken.

Eigentlich hatte Bridget Fonda nie an eine solche Laufbahn gedacht, bis sie in der High-School schließlich doch von der Schauspielerei gepackt wurde. Nach ihrem Schulabschluss ging sie nach New York, um an der New York University und später bei Harold Guskin am Lee Strasberg Institute Schauspiel zu studieren.

Mit der Manhattan Class Company hatte sie ihr Theaterdebüt in Nicholas Kazans Produktion "Just Horrible". Darauf war sie 1989 erstmals auch in einer Fernsehrolle im Drama "Jakob have I loved" zu sehen.

Es folgten Spielfilme verschiedenster Genres, vom Psychothriller Weiblich, Ledig, Jung sucht mit Jennifer Jason Leigh bis zur Romanze Zwei Millionen Dollar Trinkgeld an der Seite von Nicholas Cage, von großen Studioproduktionen wie Der Pate III bis hin zu ambitionierten Independent-Filmen wie Bodies, Rest and Motion von Michael Steinberg. Zuletzt sah man Bridget Fonda in Sam Raimis Ein Einfacher Plan und zusammen mit Robert De Niro in Jackie Brown.

1989 wurde Bridget Fonda als Beste Nebendarstellerin für ihre Leistung in dem Film Scandal von Michael Caton-Jones für den Golden Globe nominiert. 1997 erhielt sie eine Emmy Nominierung für ihre Rolle in Christopher Reeves TV-Drama "In The Gloaming", in dem sie die Schwester eines AIDS-Patienten spielt.


Brendan Gleeson

als Sheriff Hank Keough


Szene Brendan Gleeson (links, mit Bill Pullman) spielt den streitbaren Sheriff Hank Keough, dem es gar nicht recht ist, dass sich eine ganze Gruppe von Freizeit-Abenteurern in seine Ermittlungen einmischt.

Der 1956 in Dublin geborene Brendan Gleeson, oft auch als der "irische Depardieu" bezeichnet, hat sich zu einem der bekanntesten Schauspieler Irlands entwickelt. Und das, obwohl er seine Filmkarriere erst 1990 begann, nachdem er zuvor viele Jahre als Lehrer gearbeitet hatte.

Seinen internationalen Durchbruch hatte Brendan Gleeson als Hamish in Mel Gibsons Oscar-prämiertem Werk Braveheart. Zuvor war er bereits in kleineren Rollen wie die eines Polizisten in Far and Away und eines Barmannes in The Snapper aufgefallen.

Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung des Michael Collins in der TV-Produktion "The Treaty". In Neil Jordans Leinwandverfilmung des Stoffes verlor Gleeson den Part dann an den weitaus bekannteren Liam Neeson, wurde dafür aber in einer Nebenrolle besetzt.

In John Bormans Der General spielte Gleeson kürzlich die irische Legende Martin Cahill, eine Rolle, die ihm den "London Critics Circle Award" als "British Actor of the Year" einbrachte und für die er ebenfalls mit dem "Boston Society of Film Critics Award" als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. Demnächst ist Brendan Gleeson an der Seite von Tom Cruise in John Woos Fortsetzung von Mission Impossible zu sehen, wo er einen Medienmogul verkörpert.




Logo.6


[ Vor | Zurück | Film-Home ]
[ kinoweb | Info | Suche | Post ]