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O Brother, Where Art Thou? - Eine Mississippi-Odyssee

Charles Durning

als Pappy O'Daniel


Er wurde bereits zweifach für den Oscar nominiert für seine Rollen in "Das schönste Freudenhaus in Texas" und dem Remake von "Sein oder Nichtsein" von 1983.

Einen Tony Award bekam er für seine Rolle in der Broadway-Aufführung von "Die Katze auf dem heißen Blechdach". Vor kurzem spielte er am Broadway an der Seite von George C. Scott in dem Drama "Inherit the Wind".

Zu den zahlreichen Filmen gehören unter anderem "Tage wie dieser", "Agent 00 - Lizenz zum Totlachen", "Hudsucker - Der große Sprung", "Dick Tracy", "Fesseln der Macht", "Der große Grieche", "Familienfest und andere Schwierigkeiten", "Hundstage", "Die Grasharfe" sowie "Der Tod eines Handlungsreisenden".

Zu den vielfältigen Fernseharbeiten gehören die Serien "Evening Shade" (gemeinsam mit Burt Reynolds), "The Kennedys of Massachusetts", "Dinner at Eight", "Mrs. Santa Claus".

Mit Sally Field trat er in der NBC-Miniserie "A Woman of Independent Means" auf, mit Maureen Stapleton spielte er in "Stardust Ballroom". Zudem war er in den One-Man-Shows "Casey Stengel" und "Pope John XXIII" zu sehen.

Für seine Gastrolle in "Homicide: Life on the Street" wurde er 1988 für einen Emmy nominiert. Weitere TV-Auftritte hatte Durning in "Everybody Loves Raymond", "The Practice", "Cybill" und "Early Edition".


John Goodman

als Big Dan Teague


Für seine Rolle in "Barton Fink" bekam Goodman 1992 eine Golden Globe Nominierung. Mit den Coens gelang ihm zuvor auch der Durchbruch in "Arizona Junior". Zudem spielte er für die Coens in "The Big Lebowski". Goodman wuchs bei seiner Mutter in St.Louis auf; sein Vater starb als John zwei Jahre alt war.

Als breitschultriger Teenager war er ein populärer Footballspieler an der Afton High School. Eine Knieverletzung zwang ihn jedoch zu einer einjährigen Sportpause. In dieser Zeit nahm er mit seinen Mitschülerinnen Kathleen Turner und Tess Harper Schauspielunterricht. Statt zum Football zurückzukehren, absolvierte er 1975 seinen Schauspielabschluss.

Goodman trat in vielen Kinderstücken und off-Broadway-Stücken auf. An Regionaltheatern spielte er in Stücken wie "Henry IV", "Antony und Cleopatra" oder "Wie es euch gefällt". Der Durchbruch gelang ihm mit dem Stück "The Robber Bridegroom". Am Broadway trat er 1979 mit der Show "Loose Ends" und 1985 mit "Big River" auf.

Sein Filmdebüt gab Goodman mit der HBO-Produktion "Mystery of Moro Castle".

Zu seinen Filmen gehören "Familie Feuerstein", "Schatten der Schuld", "Arachnophobia", "Always", "Mr.Traffic", "Blondinen küsst man nicht", "Matinee - Die Horrorpremiere", "Babe - Ein amerikanischer Traum", "King Ralph", "Punchline - Der Knalleffekt", "Ein Leben voller Leidenschaft", "Sea of Love - Melodie des Todes", "Stella", "Eddie Macon's Run", "C.H.U.D. - Panik in Manhattan", "Die Rache der Eierköpfe", "Maria's Lover", "Der süße Traum vom Glück", "True Stories", "Der große Leichtsinn", "Burglar - Die diebische Elster", "Scout Academy", "Dämon", "Ein Fall für die Borger", "Blues Brothers 2000", "The Runner", "Bringing Out the Dead", "Good Vibrations - Sex vom anderen Stern" sowie der HBO-Film "The Jack Bull".

In diesem Jahr ist Goodman noch in "One Night at McCool's" und "Coyote Ugly" zu sehen.

Goodman ist häufiger Gast im Fernsehen. Für den Emmy nominiert wurde er für "Kingfish: A Story of Huey P. Long" und seine Rolle des Mitch in der CBS-Produktion "Endstation Sehnsucht".

Für seine langjährige Rolle des Dan Conner in "Roseanne" bekam er sieben Emmy-Nominierungen sowie einen Golden Globe.

Mit Frau Annabeth und Tochter Molly lebt John Goodman in Los Angeles und New Orleans.




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