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Mel Gibson - Der Patriot


Szene Szene Szene Szene
Heath Ledger -- Lisa Brenner als Anne Howard, mit Heath Ledger -- Mel Gibson mit Jason Isaac -- Mel Gibson mit Skye McCole Bartusiak als sein jüngstes Kind Susan

Roland Emmerich

Regie, Ausführender Produzent

Roland Emmerich inszenierte und betreute als ausführender Produzent Godzilla (1998), den er zusammen mit Produzent Dean Devlin geschrieben hatte. In den selben Funktionen arbeiteten beide an Independence Day (1996). Emmerich führte Regie bei dem Science-Fiction-Epos Star Gate (1994), das er ebenfalls zusammen mit Devlin, dem Produzenten des Films, geschrieben hatte.

Emmerichs erster amerikanischer Film war 1992 der Action-Adventure-Hit Universal Soldier mit Jean-Claude Van Damme. Er produzierte weiterhin den Thriller The Thirteenth Floor (1999).

Emmerich begann seine Karriere in seinem Geburtsland Deutschland. In seiner Jugend interessierte er sich für Malerei und Bildhauerei und studierte während seiner Ausbildung an der Münchner Filmhochschule Produktionsdesign.

Sein Studentenfilm Das Arche-Noah-Prinzip (The Noah's Ark Principle, 1984) eröffnete 1984 die internationalen Filmfestspiele Berlin. Der Film wurde ein großer Erfolg und in mehr als 20 Länder verkauft.

Danach gründete Emmerich seine eigene Produktionsfirma, Centropolis Film Productions, und produzierte Joey (Making Contact, 1985), mit dem er sein Talent und Können im Special-Effects-Bereich eindrucksvoll unter Beweis stellte. Es folgte Hollywood Monster (Ghost Chase, 1987), eine Komödie, die er zusammen mit Oliver Eberle schrieb.

Ebenfalls mit Eberle schrieb Emmerich seinen nächsten Film Moon 44 (1990), in dem Malcolm McDowell, Michael Paré, Lisa Eichhorn und Dean Devlin die Hauptrollen spielten.

Während der Dreharbeiten im Jahre 1989 freundeten sich Emmerich und der Schauspieler Dean Devlin an, als sie herausfanden, dass sie die selben Filme mochten. Devlins Schreibtalent beeindruckte den Regisseur genauso sehr wie sein darstellerisches Können. Devlin gab daraufhin die Schauspielerei auf, um mit Emmerich unter dem Banner von Centropolis Filme zu schreiben und zu produzieren.


John Williams

Musik


Soundtrack [Soundtrack erschienen bei edel records, 0112442 HWR]

John Williams (Komponist) hat als musikalischer Direktor und Komponist mehr als 85 Filmen seinen musikalischen Stempel aufgedrückt. Darunter Angela's Ashes (Die Asche meine Mutter, 1999), Star Wars: Episode I - The Phantom Menace (Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung, 1999), Saving Private Ryan (Der Soldat James Ryan, 1998), Amistad (1997), Seven Years in Tibet (Sieben Jahre in Tibet, 1997), The Lost World: Jurassic Park (Vergessene Welt - Jurassic Park, 1997), Home Alone (Kevin - Allein zu Haus, 1990), Home Alone 2: Lost in New York (Kevin - Allein in New York, 1992), Rosewood (1997), Sleepers (1996), Nixon (1995), Sabrina (1995), Schindler's List (Schindlers Liste, 1993), Jurassic Park (1993), Far and Away (In einem fernen Land, 1992), JFK (John F. Kennedy - Tatort Dallas, 1991), Hook (1991), Presumed Innocent (Aus Mangel an Beweisen, 1990), Always (Always - Der Feuerengel von Montana, 1989), Born on the Fourth of July (Geboren am 4. Juli, 1989), Stanley and Iris (Stanley und Iris, 1990), Indiana Jones and the Last Crusade (Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, 1989), The Accidental Tourist (Die Reisen des Mr. Leary, 1988), Empire of the Sun (Das Reich der Sonne, 1987), The Witches of Eastwick (Die Hexen von Eastwick, 1987), Indiana Jones and the Temple of Doom (Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984), Return of the Jedi (Die Rückkehr der Jedi-Ritter, 1983), E.T. The Extra-Terrestrial (E.T. - Der Außerirdische, 1982), Raiders of the Lost Ark (Jäger des verlorenen Schatzes, 1981), The Empire Strikes Back (Das Imperium schlägt zurück, 1980), Superman (1978), Close Encounters of the Third Kind (Die unheimliche Begegnung der dritten Art, 1977), Star Wars (Der Krieg der Sterne, 1977), Jaws (Der weiße Hai, 1975) und Goodbye, Mr. Chips (1969).

John Williams ist 38 Mal für den Oscar nominiert worden und gewann fünf Oscars, einen BAFTA, drei Golden Globes und 17 Grammys. Seinen letzten Oscar erhielt er für Best Original Score für Schindler's List (Schindlers Liste, 1993). Neben anderen Projekten wird Williams die Musik für Steven Spielbergs nächste Filmprojekte A.I., Minority Report und Memoirs of a Geisha komponieren. Auch die nächsten Star Wars-Episoden werden musikalisch in seine Hände gelegt.

Neben seinen Filmmusiken hat Williams viele Konzertstücke geschrieben, darunter zwei Symphonien, ein Konzert für Fagott, ein Cello-Konzert, das mit Yo-Yo Ma und dem Boston Symphony Orchestra seine Premiere erlebte, sowie Concerti für Flöte,

Violine, Klarinette, Tuba, Fagot und Trompete.

Williams hat die Begleitmusik zu Steven Spielbergs Dokumentarfilm The Unfinished Journey (1999) geschrieben, der Amerikas neues Millenium feierte. Weitere Events, die mit Williams Musik veredelt wurden, sind die Musik zur Neueinweihung der Freiheitsstatue, die Special Olympics sowie die Olympischen Sommerspiele in den Jahren 1984, 1988 und 1996.

Williams hat zahlreiche Platteneinspielungen dirigiert und war von 1980 bis 1993 Dirigent des Boston Pops Orchestra. Als Gastdirigent bei einem Dutzend hochkarätiger Orchester ist er in der ganzen Welt bekannt.

The Patriot ist nun die erste Zusammenarbeit mit dem deutschen Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich, der bei seinen vergangenen drei Erfolgsstreifen "Star Gate", "Independence Day" und "Godzilla" auf die Fähigkeiten des britischen Komponisten David Arnold gesetzt hatte. Williams stattete das mit Spannung erwartete Pionier-Drama gewohnt routiniert mit einem atmosphärischen und aufwendigen Score aus.




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