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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Wild ChristmasBen Affleckals Rudy Duncan
Benjamin Geza Affleck, geboren am 15. August 1972 in Berkeley, Kalifornien, gehört wie sein Schulfreund Matt Damon zu Hollywoods Shooting Stars der letzten Jahre. Vorläufiger Karriere-Höhepunkt der beiden waren der Oscar und der Golden Globe für das gemeinsame Drehbuch zu Gus Van Sants Good Will Hunting (1997). Darüber hinaus stand Affleck, der in Cambridge, Massachusetts, aufwuchs, bisher in drei Filmen seines Freundes Kevin Smith vor der Kamera: Mallrats (1995), Chasing Amy (1997) und Dogma (1999). Im Kino debütierte er nach zahlreichen TV-Engagements neben Matt Damon in dem Schülerdrama School Ties ("Der Außenseiter", 1992). Anschließend war er u.a. in Richard Linklaters Dazed and Confused ("Confusion - Sommer der Ausgeflippten", 1993), Mark Pellingtons Coming-of-age-Drama Going all the Way (1997) und der Dean Koontz-Verfilmung Phantoms (1998) zu sehen. Der große Durchbruch folgte dann mit einem Doppelschlag: Zunächst reüssierte er auf eher künstlerischem Gebiet mit Good Will Hunting. Kurze Zeit später bewies er in Michael Bays Action-Thriller Armageddon (1998), dass er auch kommerzielle Power besitzt.
Ben Afflecks kommende Projekte sind u.a. Billy Bob Thorntons
Familienporträt Daddy and Them, die Dreiecksgeschichte
Bounce von Don Roos mit Gwyneth Paltrow sowie Michael
Bays Kriegsspektakel Pearl Harbor.
Mit dem Umzug an den Hudson erlebte auch ihre Tanzbegeisterung ein kurzes Hoch, als sie in die Joffrey Ballet Company aufgenommen wurde. Allerdings zerstörte eine schwere Knieverletzung ihre Träume von einer Karriere als Tänzerin. Seit Mitte der neunziger Jahre lebt Theron in Los Angeles und arbeitet ebenso gewissenhaft wie erfolgreich an ihrer Kinolaufbahn. 1996 erregte sie erstmals Aufsehen als laszive Killerin Helga in John Herzfelds Noir-Film 2 Days in the Valley ("2 Tage in L.A."). Tom Hanks holte sie daraufhin noch im selben Jahr in seine Beat-Saga That Thing That You Do!. Ein Jahr später war sie als Keanu Reeves Ehefrau in dem diabolischen Thriller The Devil's Advocate ("Im Auftrag des Teufels") zu sehen und startete danach richtig durch. Sie spielte in Woody Allens Celebrity (1998), Mighty Joe Young ("Mein großer Freund Joe", 1998) von Ron Underwood und der preisgekrönten John-Irving-Verfilmung The Cider House Rules ("Gottes Werk und Teufels Beitrag", 1999).
Fünf weitere Produktionen mit ihr sind gerade abgeschlossen
oder noch in Arbeit: Jordan Bradys Waking Up In Reno,
Pat O' Connors Sweet November, James Grays Krimi The
Yards, George Tillman Jr.'s Actiondrama Navy Diver
und die Golfer-Ballade The Legend Of Bagger Vance von
Robert Redford.
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