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Shaft

Samuel L. Jackson

als John Shaft


Szene [600] [1024] Samuel L. Jackson hinterließ im amerikanischen Kino eine unauslöschliche Spur mit seiner Darstellung von Jules, dem philosophierenden Killer, in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction". Neben dem einstimmigen Lob der Kritik erhielt er für diese Rolle eine Oscar- sowie eine Golden Globe-Nominierung als Bester Nebendarsteller sowie den BAFTA-Preis als Bester Nebendarsteller.

Vor kurzem spielte Jackson neben Tommy Lee Jones die Hauptrolle in "Rules - Sekunden der Entscheidung". Unter der Regie von William Friedkin verkörpert er einen Militär-Offizier, der seine Soldaten auf Zivilisten schießen ließ und deshalb vor Gericht gestellt wird. Gerade hat er die Dreharbeiten zu "Caveman's Valentine", abgeschlossen. Unter der Regie von Kasi Lemmons folgt der Film der Geschichte eines Obdachlosen in New York City, der einen Mord entdeckt. Jackson hat die Hauptrolle inne und fungiert bei dem Projekt auch als ausführender Produzent. Derzeit arbeitet er an dem neuen Film von Autor und Regisseur M. Night Shaymalan, "Unbreakable", in dem er an der Seite von Bruce Willis vor der Kamera steht.

Szene [600] [1024] Im vergangenen Jahr war er in "Deep Blue Sea" von Regisseur Renny Harlin sowie in "Die rote Violine" von François Girard zu sehen. Außerdem hatte Jackson einen Cameo-Auftritt in George Lucas Riesenhit "Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung".

Zu seinen weiteren Filmen gehören "Verhandlungssache", "Eve's Bayou" den er ebenfalls produzierte - und "Jackie Brown", sein zweiter Film unter der Regie von Quentin Tarantino. Für letzteren erhielt er eine Golden Globe-Nominierung und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als Bester Darsteller in einer Komödie ausgezeichnet.

Neben Sandra Bullock, Matthew McConaughey und Kevin Spacey spielte Jackson 1996 in Joel Schumachers Verfilmung von John Grishams Romans "Die Jury". Für seine Rolle erhielt Jackson eine Golden Globe-Nominierung sowie einen NAACP Image Award. Außerdem hatte er neben Bruce Willis eine Hauptrolle in "Stirb langsam: Jetzt erst recht" inne, dem international erfolgreichsten Film des Jahres 1995.

Zu seinen weiteren Filmen gehören u.a. "187 - Eine tödliche Zahl", "Sphere - Die Macht aus dem All", "Tödliche Weihnachten", "Last Exit Reno", "Kiss of Death", "Die andere Mutter", "Amos & Andrew - Zwei fast perfekte Chaoten", "Ragtime", "Sea of Love - Melodie des Todes", "Der Prinz aus Zamunda", "Do the Right Thing", "School Daze", "Mo' Better Blues", "Good Fellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia", "Strictly Business", "White Sands - Der große Deal", "Die Stunde der Patrioten", "Manny und Dan - Leben und sterben in der Bronx", "Getrennte Wege", "Juice", und "True Romance".

Seiner Arbeit in "Pulp Fiction", ging eine Rolle in dem Drama "Fresh", voraus. Mit seiner Darstellung eines Crack-Junkies in Spike Lees "Jungle Fever" schrieb er Filmgeschichte und erhielt auf den Filmfestspielen in Cannes den ersten und einzigen Preis als Bester Nebendarsteller, der je dort vergeben wurde. Für dieselbe Rolle wurde er auch mit dem New York Film Critics Award als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

Im Fernsehen begleitete Jackson in John Frankenheimers Emmy-preisgekröntem Film "Against the Wall", eine Hauptrolle, die ihm eine CableAce-Nominierung sowie eine Golden Globe-Nominierung als Bester Nebendarsteller einbrachte.

Jacksons Karriere begann nach seinem Abschluss in Dramatic Arts am Moorehouse College in Atlanta. Er war in vielen Theaterstücken zu sehen, darunter in "Home", "A Soldier's Play", "Sally/Prince" und "The District Line". Außerdem wirkte er mit an Rollen in August Wilsons Stücken am Yale Repertory Theatre. Im New York Shakespeare Festival war er in "Mutter Courage und ihre Kinder", "Spell #7" und "The Mighty Gents" zu sehen. Noch während er am Moorhouse College studierte, gab Jackson sein Filmdebüt in "Together for Days".




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