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Good Vibrations - Sex vom andern Stern

Annette Bening

als Susan Hart


Szene Annette Bening spielt Susan Hart, Harold Andersons Flamme, die sich fest vorgenommen hat, ihr Leben gründlich umzukrempeln.

Erst unlängst feierte Annette Bening, die Ehefrau von Warren Beatty, in American Beauty (1999) den bislang größten Triumph ihrer Karriere an der Seite von Kevin Spacey. Sie gewann einen Golden Globe als beste Hauptdarstellerin einer Komödie und wurde überdies für einen Oscar nominiert.

Eine Academy-Award-Nominierung, sowie eine Auszeichnung vom National Board of Review als beste Nebendarstellern hatte sie davor bereits für ihre Leistung in Stephen Frears' The Grifters (1990) erhalten. Für ihre Darstellungen in Rob Reiners The American President (Hallo Mr. Präsident, 1995) und als Virginia Hill in Barry Levinsons Bugsy (1991) war sie jeweils für einen Golden Globe vorgeschlagen.

Zu ihren weiteren Kinoarbeiten zählen Neil Jordans In Dreams (Jenseits der Träume, 1999), The Siege (Ausnahmezustand, 1998) mit Denzel Washington und Bruce Willis, Richard Loncraines Adaption von Richard III (1995) mit Ian McKellen, Tim Burtons Mars Attacks! (1996), Love Affair (Perfect Love Affair, 1994) mit Warren Beatty und Garry Shandling, Mike Nichols' Regarding Henry (In Sachen Henry, 1991) und Milos Formans Valmont (1989).

Ihr Filmdebüt hatte sie davor neben John Candy und Dan Aykroyd in der Komödie The Great Outdoors (Ferien zu Dritt, 1989) gegeben.

Annette Bening besuchte das American Conservatory Theatre in San Francisco. Für ihre Debütvorstellung in Coastal Disturbances - zunächst an der Second Stage, später am Broadway - sicherte sie sich sogleich eine Tony-Nominierung und einen Clarence Derwent Award. Nach zehnjähriger Pause kehrte sie unlängst ans Theater zurück, um in dem Ibsen-Klassiker Hedda Gabler aufzutreten. Für ihre Performance erhielt sie eine Nominierung für einen Ovation Award.


Greg Kinnear

als Perry Gordon


Szene Greg Kinnear (links, mit Linda Fiorentino) spielt den schleimigen Perry Gordon, Harold Andersons Kollegen und ärgsten Konkurrenten bei der First Federal Bank of Arizona.

Für seine Darstellung des Simon, Jack Nicholsons Nachbar, in James L. Brooks' As Good As It Gets (Besser geht's nicht, 1997) sicherte er sich eine Auszeichnung vom National Board of Review als bester Nebendarsteller und Nominierungen in diesem Bereich von der Hollywood Foreign Press Association, der Screen Actors Guild und der Academy of Motion Pictures Arts and Sciences.

Sein Spielfilmdebüt hatte er 1995 in Sydney Pollacks Remake von Sabrina an der Seite von Harrison Ford und Julia Ormond gegeben. Es folgten Hauptrollen in den Komödien A Smile Like Yours (Kein Lächeln wie Deins..., 1997) an der Seite von Lauren Holly und Dear God (Hilfe, ich komm' in den Himmel, 1996), der von Garry Marshall inszeniert wurde.

Im letzten Jahr sah man Kinnear neben Tom Hanks und Meg Ryan in You've Got M@il (E-M@il für Dich, 1998) und Mystery Men (1999). Im Jahr 2000 wird man ihn mit Renee Zellweger in Neil La Butes Nurse Betty erleben können. In Kürze steht er für Sam Raimi in The Gift vor der Kamera.

Bekannt wurde Kinnear als schlagfertiger, charmanter Moderator von E! Entertainment Televisions Talk Soup. Als seine Popularität anstieg, wurde Kinnear von NBC als Gastgeber und ausführender Produzent seiner populären nächtlichen Talkshow Later with Greg Kinnear engagiert. Die Show gab er auf, um sich auf seine Filmkarriere zu konzentrieren.

Kinnear hat einen Abschluß in Radiojournalismus von der University of Arizona und landete einen seiner ersten Jobs als Gastgeber bei Movietone, einem 24-Stunden-Entertainment-Kabelsender, aus dem sich später E! Entertainment Television entwickeln sollte. Im Anschluß führte er durch eine Unterhaltungsshow mit dem Titel The HBO International Report. In dieser Zeit landete Kinnear auch Rollen in dem TV-Movie Murder in Mississippi und der Serie Life Goes On.




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