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A. I. - Künstliche Intelligenz

Jude Law

als Gigolo Joe


Szene [600] [1024] Neben seiner Arbeit als populärer Hauptdarsteller ist Jude Law inzwischen auch unter die Produzenten gegangen. In der Produktionsfirma Natural Nylon, die eine ganze Reihe von großen Filmen vorbereitet, ist er der Partner seiner Frau, der Schauspielerin Sadie Frost, sowie von Jonny Lee Miller, Sean Pertwee und Ewan McGregor.

Law hat sich als einer der brillantesten Jungstars der letzten Jahre einen Namen gemacht. In "The Talented Mr. Ripley" (Der talentierte Mr. Ripley) spielte er neben Gwyneth Paltrow und Matt Damon den Playboy Dickie Greenleaf. Die Rolle brachte ihm eine Oscar-Nominierung und den Preis als Bester Nebendarsteller der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) ein.

Szene Der Brite Jude Law war auch in "eXistenZ" neben Jennifer Jason Leigh und Willem Dafoe zu sehen. Er ist bereits mehrfach ausgezeichnet worden, darunter mit dem London Film Critics Circle Award und dem Darstellerpreis der Tageszeitung Evening Standard, und zwar für seine Darstellung in "Wilde" (Oscar Wilde) neben Stephen Fry und Vanessa Redgrave.

Zwei extrem unterschiedliche Filme machten Law (rechts) 1997 auch in den USA schlagartig bekannt: Sein amerikanisches Debüt gab er mit dem futuristischen "Gattaca" neben Uma Thurman und Ethan Hawke. Dann wirkte er in Clint Eastwoods "Midnight in the Garden of Good and Evil" (Mitternacht im Garten von Gut und Böse) mit, in dem er neben Kevin Spacey und John Cusack eine Hauptrolle spielte.

Szene Zu seinen aktuellen Filmen zählen "The Wisdom of Crocodiles" (Die Weisheit der Krokodile), "Love, Honour and Obey" und "Enemy at the Gates" (Duell - Enemy at the Gates).

Als Partner von Kathleen Turner und Eileen Atkins trat Law in dem Broadway-Hit "Indiscretions" auf, der ihm den Theatre World Award sowie eine Tony-Nominierung in der Kategorie Hervorragender Nebendarsteller einbrachte. Dasselbe Stück spielte er auch auf der Londoner Bühne - er gewann damit den Ian Charleson Award als Hervorragender Nachwuchsdarsteller.

Bereits als Jugendlicher wirkte Law am National Youth Music Theatre mit. Er war in etlichen Bühneninszenierungen im Londoner West End und am Royal National Theatre zu sehen.

Law lebt mit seiner Frau Sadie Frost und den drei Kindern in London.


Frances O'Connor

als Monica Swinton


Szene [600] [1024] Ihr Filmdebüt gab Frances O'Connor (vorn) in Emma-Kate Croghans "Love and Other Catastrophes" (Liebe und andere Katastrophen). Diese Darstellung brachte ihr eine Nominierung für den Darstellerpreis des Australian Film Institute (AFI) ein. Großen Eindruck bei Publikum und Kritik gleichermaßen machte sie mit Bill Bennetts schwarzer Roadmovie-Komödie "Kiss or Kill", die ihr den Preis als Beste Darstellerin auf dem Filmfestvial in Montreal sowie den Preis der australischen Filmkritiker einbrachte.

Auf dem Bildschirm war sie in dem TV-Film "Halifax: The Feeding" (Halifax: Der Make-Up-Mörder) sowie in der BBC-Fassung von Flauberts klassischem Roman "Madame Bovary" zu sehen. Mit dieser Rolle wurde sie in der Kategorie "Beste Darstellerin in einer TV-Miniserie/einem TV-Film" für den Golden Globe nominiert.

Abgedreht ist inzwischen John Woos "Windtalkers", in dem O'Connor neben Nicolas Cage, Christian Slater und Adam Beach die Hauptrolle spielt. Weitere Filme: "Bedazzled" (Teuflisch) mit Brendan Fraser, "About Adam" mit Kate Hudson und Stuart Townsend, Patricia Rozemas viel gepriesener "Mansfield Park", Cherie Nowlans "Thank God He Met Lizzie" (Heiraten ist Glückssache) mit Cate Blanchett sowie Peter Duncans "A Little Bit of Soul" (Zum Teufel mit der Seele) mit Geoffrey Rush.

Eine aktuelle Bühnenrolle übernahm sie in Peter Whelens "The Herbal Bed" im Ensemble der Melbourne Theater Company. Ende des Jahres wird sie im Londoner Westend als Maggie in Tennessee Williams' "Cat on a Hot Tin Roof" (Die Katze auf dem heißen Blechdach) auftreten - unter Regie von Tony-Preisträger Anthony Page spielt Brendan Fraser eine weitere Hauptrolle.


Sam Robards

als Henry Swinton


Szene In Robards' (links) Karriere hält sich sein Engagement für die Medien Kino, Fernsehen und Theater die Waage. Kürzlich war er im hochkarätigen Ensemble des Oscar-Siegers "American Beauty" zu sehen.

Robards' Eltern sind beide Stars: Jason Robards und Lauren Bacall. Seine erste Kinorolle spielte Sam Robards in Paul Mazurskys Fassung von "The Tempest" (Der Sturm). Seitdem arbeitet er für Film und Fernsehen sowie am Off-Broadway, wo er mit "Album" sein Bühnendebüt gab. Zuletzt war er in Nicky Silvers "The Altruists" im Vineyard Theater zu sehen.

Zu seinen Leinwandrollen zählen "Fandango", "Not Quite Paradise", "Bright Lights, Big City" (Die grellen Lichter der Großstadt), "Bird", "Casualties of War" (Die Verdammten des Krieges), "Mrs. Parker and the Vicious Circle" (Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis), "Prêt-à-Porter", "Beautiful Girls" und "Bounce" (Bounce - Eine Chance für die Liebe). Unter der Regie von Irwin Winkler spielte er vor kurzem in "Life as a House".

Fernsehrollen übernahm er in der Stammbesetzung der Serien "Get a Life" und "Maximum Bob", gelegentliche Auftritte absolvierte er in den Serien "Spin City" (Chaos City) und "Sex and the City". Er spielte auch in "The Man Who Captured Eichmann" und kürzlich in der Live-Inszenierung von "On Golden Pond" auf CBS.


Jake Thomas

als Martin Swinton


Szene [600] [1280] Thomas (links) spielt eine Hauptrolle in der Hit-Serie des Disney-Kanals: "Lizzie McGuire". Bei den Dreharbeiten zu "A. I. - Artificial Intelligence" war er erst zehn Jahre alt, konnte aber bei der Gestaltung der schwierigen Rolle des Martin bereits auf vielfältige Erfahrungen in der Werbung, im Fernsehen, auf Bühne und Leinwand aufbauen.

Jake Thomas stammt aus Tennessee. Sein Vater war Rundfunkmoderator, seine Mutter moderierte eine TV-Show, und Jake absolvierte seine ersten Auftritte in den Sendungen und Werbespots seiner Eltern.

1996 zog die Familie nach Los Angeles, denn die Eltern wollten sich dort als Fulltime-Schauspieler beweisen. Auch Jake fand, dass es einen Versuch wert war.

Inzwischen hat er unter anderem in den TV-Serien "Touched by an Angel" (Ein Hauch vom Himmel) und "3rd Rock From the Sun" (Hinterm Mond gleich links) sowie in dem Kinofilm "The Cell" mit Jennifer Lopez mitgewirkt.




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