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America's Sweethearts

Catherine Zeta-Jones

als Gwen Harrison


Szene Catherine Zeta-Jones gilt heute als eine der vielseitigsten - und schönsten - Schauspielerinnen Hollywoods, die zuletzt mit Steven Soderberghs Oscar-gekröntem Drogendrama Traffic ("Traffic - Die Macht des Kartells", 2000) erfolgreich war. Zu den weiteren Kinofilmen der gebürtigen Waliserin gehören Jan De Bonts Horror-Remake The Haunting ("Das Geisterschloss", 1999), der romantische Thriller Entrapment ("Verlockende Falle", 1999), wo sie neben Sean Connery spielte, und die Nick-Hornby-Verfilmung High Fidelity (2000), die sie bereits mit ihrem America's Sweethearts-Co-Star John Cusack zusammenbrachte.

Ihren Durchbruch hatte Zeta-Jones an der Seite von Anthony Hopkins und Antonio Banderas in dem Action-Abenteuer The Mask Of Zorro ("Die Maske des Zorro", 1998), der in den USA zum erfolgreichsten Film des Jahres wurde. Zuvor hatte sie bereits mit ihrer Rolle in dem TV-Mehrteiler "Titanic" das Interesse von Steven Spielberg, dem ausführenden Produzenten von The Mask Of Zorro, geweckt.

In Europa hatte sie zunächst am Theater gearbeitet und in einer Londoner West-End-Produktion von "42nd Street" gespielt. Wenig später landete sie eine der Hauptrollen in der Fernsehserie "The Darling Buds of May", einer Verfilmung von H. E. Bates, und spielte in der lakonischen Surfer-Komödie Blue Juice ("Gegen die Brandung", 1995) und in der Komödie Splitting Heirs ("Und ewig Schleichen die Erben", 1993). Ihr US-Debüt gab sie schließlich neben Billy Zane in dem Actionfilm The Phantom ("Das Phantom", 1996).


John Cusack

als Eddie Thomas


Szene Mit seiner Vorliebe für schräge Komödien und Independentfilme wie Being John Malkovich (2000) oder High Fidelity (2000), an dem er als Co-Autor und Co-Produzent mit seiner Firma New Crime Productions auch maßgeblich beteiligt war, wurde John Cusack zu einem der interessantesten Schauspieler der letzten Jahre.

Cusack, 1966 in Evanston, Illinois, geboren, wuchs mit vier Geschwistern als Sohn einer Lehrerin und eines Dokumentarfilmers auf. Schon mit acht Jahren spielte er, ermutigt von seinem Vater Richard, im Schultheater, wenig später folgten erste Engagements für Radio/TV Werbung und Industriefilme. Als er 16 war, zog die Familie nach Chicago, wo Cusack noch heute seinen Lebensmittelpunkt hat und regelmäßig Theater spielt und inszeniert.

Sein Filmdebüt gab John Cusack 1983 an der Seite von Jacqueline Bisset in Class (1983), schon ein Jahr später folgte die erste Hauptrolle in Rob Reiners College-Komödie The Sure Thing ("Der Volltreffer", 1984). Als Kritikerdarling gilt Cusack spätestens seit seiner Darstellung des Trickbetrügers Roy Dillon in Stephen Frears Grifters (1990) und seiner Rolle als überforderter Stückeschreiber in Woody Allens Bullets Over Broadway (1994).

Zuletzt war er in Tim Robbins politischer Farce Cradle Will Rock (1999), in Terrence Malicks meditativem Kriegsdrama The Thin Red Line ("Der schmale Grat", 1998) und in dem romantischen Drama Pushing Tin ("Turbulenzen - und andere Katastrophen", 1999) zu sehen.

Gemeinsam mit Steve Pink und D.V. DeVincentis hat Cusack 1995 die Produktionsfirma New Crime Productions gegründet, deren erstes Projekt George Armitags Killerkomödie Grosse Point Blank ("Ein Mann, ein Mord", 1997) war. Die letzte New-Crime-Produktion war der HBO-Western "The Jack Bull" (1999). Derzeit arbeitet die Firma an einer Verfilmung von Ira Berkows "The Man Who Robbed the Pierre", Cusack ist auch dabei als Hauptdarsteller, Produzent und Autor involviert.




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