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Cats & Dogs - Wie Hund und Katz'

Jeff Goldblum

als Professor Brody


Szene Goldblum (links, mit Elizabeth Perkins und Mr. Tinkles) kommt beim Publikum und bei den Kritikern gleichermaßen gut an. In drei der zehn größten Kassenerfolge aller Zeiten hat er Hauptrollen gespielt: in Steven Spielbergs internationalem Hit "Jurassic Park", in der Fortsetzung "The Lost World: Jurassic Park II" (Vergessene Welt - Jurassic Park) und im Science-Fiction-Thriller "Independence Day".

Der am 22. Oktober 1952 in Pittsburgh/Pennsylvania geborene Goldblum begann seine Schauspielerkarriere in New York. Er wirkte in dem Broadway-Hit "Two Gentlemen of Verona" (Die beiden Veroneser) mit, bevor er in "Death Wish" (Ein Mann sieht rot) und den Robert-Altman-Filmen "California Split" und "Nashville" erste Filmrollen übernahm.

Zu Goldblums umfangreicher Filmografie zählen "Holy Man" (Der Guru), der Zeichentrickfilm "The Prince of Egypt" (Der Prinz von Ägypten; er sprach den Aaron), Chris Columbus' beliebte Komödie "Nine Months", Woody Allens "Annie Hall" (Der Stadtneurotiker), "The Big Chill" (Der große Frust), "Silverado", "The Fly" (Die Fliege), "Deep Cover" (Jenseits der weißen Linie), Paul Mazurskys "Next Stop Greenwich Village" (Ein Haar in der Suppe), "Remember My Name" (Du wirst noch an mich denken), "Invasion of the Body Snatchers" (Die Körperfresser kommen) und "The Right Stuff" (Der Stoff, aus dem die Helden sind).

Aktuelle Filme: "Auggie Rose" mit Anne Heche unter der Regie von Matt Tabak; "One of the Hollywood Ten" mit Greta Scacchi, inszeniert von Karl Francis, über das authentische Schicksal jener Schauspieler, Autoren und Regisseure, die in den 40er-Jahren in Hollywood auf die Schwarze Liste gerieten; und Michael Rymers "Perfume", der auf dem Sundance Film Festival uraufgeführt wurde.

Sein neuestes Projekt ist die Komödie "Igby Goes Down". Auf dem Bildschirm war Goldblum unter anderem in dem Showtime-Film "Lush Life" zu sehen, der im New Yorker Jazz-Milieu spielt.

Als Regisseur des Kurzfilms "Little Surprises" wurde Goldblum für den Oscar nominiert. 1999 gehört er zur Jury des Filmfestivals in Cannes.


Elizabeth Perkins

als Carolyn Brody


Szene Perkins (Mitte) hat sich mit höchst unterschiedlichen Rollen einen Namen gemacht. Ihr New Yorker Bühnendebüt gab sie 1984 in Neil Simons "Brighton Beach Memoirs". Sie trat anschließend im Playwrights' Horizon, im Ensemble Studio Theatre, auf dem New York Shakespeare Festival und im Steppenwolf Theater auf. Vor kurzem war sie in John Patrick Shanleys schwarzer Komödie "Four Dogs and a Bone" am Geffen Playhouse in Los Angeles zu sehen.

Aktuelle Kinorollen spielte sie in der Hitkomödie "28 Days" (28 Tage) neben Sandra Bullock; "Crazy in Alabama" (Verrückt in Alabama) mit Melanie Griffith und David Morse unter der Regie von Antonio Banderas; und in dem Drama "I'm Losing You" (1998).

Ihr Filmdebüt gab die am 18. November 1960 im New Yorker Stadtteil Queens geborene Elizabeth Perkins in Ed Zwicks "About Last Night" (Nochmal so wie letzte Nacht), der Verfilmung von David Mamets Stück "Sexual Perversity in Chicago".

Bekannt wurde sie 1988 neben Tom Hanks in dem Riesenhit "Big" unter der Regie von Penny Marshall. Begeisterte Kritiken brachte ihr der Auftritt in Barry Levinsons "Avalon" ein.

Weitere Filme: "The Doctor" (Der Doktor - Ein ganz normaler Patient), "He Said, She Said" (Na typisch!), "Indian Summer" (Indian Summer - eine wilde Woche unter Freunden) außerdem spielte sie die Cartoon-Heldin Wilma Feuerstein in "The Flintstones" (The Flintstones - Die Familie Feuerstein).

Kinorollen übernahm sie auch in "Miracle on 34th Street" (Das Wunder von Manhattan), "Moonlight & Valentino", "From the Hip" (Karriere mit links), "Sweethearts Dance" (Sweethearts Dance - Liebe ist mehr als ein Wort), "Love at Large" (Die Liebe eines Detektivs), "Enid Is Sleeping" (Nur über deine Leiche) und "Lesser Prophets".

Fernsehrollen spielte sie in "For Their Own Good" (Farben des Todes), "Baby 2000 / Cloned" (Geklont - Babys um jeden Preis), "The Rescuers" (Rescuers - Die Geschichte der Helden) für Barbra Streisands Barwood Productions, der hoch gelobten HBO-Serie "From the Earth to the Moon", "If These Walls Could Talk 2" und zuletzt in "Battery Park". Ihr neuestes TV-Projekt ist "What Girls Learn" auf Showtime.


Alexander Pollock

als Scott Brody


Szene [600] [1024] Der elfjährige Nachwuchsstar aus Vancouver/British Columbia (links, mit Hund Lou) kann bereits auf eine beeindrukkende Filmografie verweisen: Kinorollen spielte er in "Replicant" neben Jean Claude Van Damme und "Big Bully" (Big Bully - Mein liebster Feind).

Im Fernsehen war er auf Turner Network Television in "You Know My Name" mit Sam Elliott zu sehen, hinzu kommen zahlreiche TV-Filme, darunter der Science-Fiction-Thriller "They Nest", die Komödie "Hailey Wagner, Star", "Floating Away", "Angel of Pennsylvania" (Fröhliche Weihnachten, Mr. Präsident), "The Stepsister", "Northern Lights" neben Diane Keaton und Maury Chaykin, der Science-Fiction-Action-Thriller "Cloned" (Geklont - Babys um jeden Preis) mit Elizabeth Perkins, "Resurrection II" mit Dana Delany und der Mystery-Thriller "Fatal Error" mit Anthony Sabato Jr.

Eine Gastrolle übernahm Pollock 1999 in einer Folge der Serie "The Crow: Stairway to Heaven" (The Crow - Die Serie).




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