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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. ChocolatLena Olinals Josephine Muscat
Lena Olin (Mitte) spielt Josephine, die es mit Viannes Hilfe als erste in Lansquenet wagt, ihr Leben zu verändern und sich aus ihrer ungeliebten Ehe zu befreien.
Juliette Binoche und Lena Olin kennen sich bereits durch ihre
Zusammenarbeit in Philip Kaufmans 'Die unerträgliche
Leichtigkeit des Seins', für den Olin eine Golden Globe
Nominierung erhielt. Die gebürtige Schwedin (links, mit Juliette Binoche) begann ihre Karriere am Königlichen Theater in Stockholm, wo sie u. a. unter der Regie von Ingmar Bergman in Stücken von Shakespeare, Ibsen und Strindberg zu sehen war. Ihr internationales Filmdebüt gab sie dann in Bergmans 'Fanny und Alexander'. Olin erhielt eine Oscar Nominierung für ihre Rolle in Paul Mazurskys 'Feinde - die Geschichte einer Liebe', für die sie auch als beste Hauptdarstellerin von den New Yorker Filmkritikern ausgezeichnet wurde. Ihr weiteres Schaffen umfasst Peter Medaks 'Romeo Is Bleeding', Mike Figgis' 'Mr. Jones' mit Richard Gere und Sydney Pollacks 'Havana' mit Robert Redford.
In letzter Zeit konnte man Lena Olins schauspielerische Qualitäten
in Roman Polanskis 'Neun Pforten', Theresa Connellys
'Polish Wedding' und Sidney Lumets 'Nacht über
Manhattan' bewundern. Ihre nächsten Projekte umfassen
'Ignition' an der Seite von Bill Pullmann und 'The
Queen of the Damned', die Verfilmung eines Romans der Bestsellerautorin
Anne Rice.
Für Johnny Depp ist es bereits die zweite Zusammenarbeit mit Regisseur Lasse Hallström nach 'Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa'. Depp wurde einem breiten Publikum durch seine Rolle als Undercover Detektiv Tom Hanson in der Fernsehserie '21 Jump Street' bekannt. Seither hat er in zahlreichen Filmen seine enorme Wandlungsfähigkeit bewiesen.
Mit Regisseur Tim Burton verbindet Depp eine lange Zusammenarbeit,
für seine Darstellung sowohl in Burtons 'Edward mit
den Scherenhänden' als auch in 'Ed Wood' erhielt
er Golden Globe Nominierungen. Eine weitere Nominierung für
den Golden Globe erhielt er für seine Rolle in Jeremiah
S. Chechiks 'Benny und Joon'. Depps weiteres schauspielerisches Schaffen reicht von 'Don Juan DeMarco' an der Seite von Marlon Brando über Mike Newells 'Donny Brasco' mit Al Pacino, Emir Kusturicas 'Arizona Dream' bis hin zu Jim Jarmushs 'Dead Man'. Erst kürzlich war Depp in Roman Polanskis 'Neun Pforten' zu sehen. 1997 debütierte Depp auf dem Filmfestival in Cannes mit 'The Brave' als Regisseur und Drehbuchautor. Immer wieder geht Johnny Depp auch seiner Leidenschaft für die Musik nach. Er ist auf zwei Alben von 'Oasis' als Gastmusiker zu hören, musizierte mit Ex-'Pogue' Shane McGowan und spielt unter dem Bandnamen 'P' mit Gibby Haynes von den 'Butthols Surfers', Steve Jones von den 'Sex Pistols', Bill Carter, Sal Jenco und Flea von den 'Red Hot Chili Peppers'.
Demnächst kann man Johnny Depp in Ted Demmes 'Blow'
und Albert und Allen Hughes 'From Hell' sehen.
Im Alter von 4 Jahren gab Victoire Thivisol ihr Leinwanddebüt in Jacques Dillons 'Ponette'. Für ihre anrührende Leistung wurde sie mit dem Preis für die Beste Darstellerin beim Filmfestival in Vendig ausgezeichnet - als jüngste Preisträgerin aller Zeiten.
Mittlerweile ist Victoire Thivisol neun Jahre alt.
Aurelien Parent Koenig (links, mit Judi Dench)
gibt sein Spielfilmdebüt als der
von seiner Mutter Caroline ängstlich bewachte, künstlerisch
begabte Enkel von Armande, Luc.
Als Sohn eines amerikanischen Vaters und einer französischen
Mutter spricht Koenig sowohl Englisch als auch Französisch
perfekt. Bisher trat er in zweisprachigen Musicalproduktionen
an einer Pariser Theaterschule auf, u.a. als Peter in 'Peter
Pan' und als Vogelscheuche in 'Der Zauberer von Oz'.
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