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Evolution

Julianne Moore

als Allison


Szene Julianne Moore stand zuletzt neben Sir Anthony Hopkins als FBI-Agentin Clarice Starling in Ridley Scotts Blockbuster Hannibal (2001) vor der Kamera. Die zweifach für einen Academy Award nominierte Schauspielerin bekam ihre erste Nominierung für ihre Arbeit in Paul Thomas Andersons kontroversen Hit Boogie Nights (1997). Dieser Part brachte ihr neben diversen Kritikerpreisen auch einen Golden Globe-Nominierung und zwei Nominierungen für den Screen Actors Guild Award (SAG) ein - sowohl für ihre Einzelleistung als auch für ihr Spiel innerhalb des Ensembles.

Die zweite Oscar-Nominierung erhielt Moore für ihre Rolle in Neil Jordans The End of the Affair (Das Ende einer Affäre, 1999), in dem sie neben Ralph Fiennes spielte und für den sie mit einem Golden Globe und SAG- und BAFTA Award-Nominierungen als Beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde.

Szene [Foto: rechts, mit David Duchovny]

Im gleichen Jahr wurde sie mit zwei weiteren SAG-Nominierungen geehrt - für ihre Einzelleistung ebenso wie als Teil des Ensembles von Paul Thomas Andersons Magnolia (1999). Darüber hinaus wurde sie für ihre Rolle in An Ideal Husband (Ein perfekter Ehemann, 1999) mit einer weiteren Golden Globe-Nominierung ausgezeichnet.

Früher in ihrer beruflichen Laufbahn wurde Moore für zwei Independent Spirit Awards für ihre Rollen in Safe (1995) und in Robert Altmans Short Cuts (1993) nominiert. Bei Cookie's Fortune (Cookie's Fortune - Aufruhr in Holly Springs, 1999) arbeitete sie erneut mit Altman zusammen.

Weiteres Kritikerlob bekam sie für ihre Arbeit in den Independent-Filmen A Map of the World (1999), The Big Lebowski (1998), The Myth of Fingerprints (Das Familiengeheimnis, 1997), James Ivorys Surviving Picasso (Mein Mann Picasso, 1996) und Louis Malles Vanya on 42nd Street (Vanya auf der 42. Straße, 1994).

Darüber hinaus stand sie in Steven Spielbergs Blockbuster Lost World: Jurassic Park (Vergessene Welt: Jurassic Park, 1997) und Gus Van Sants Remake Psycho (1998) vor der Kamera. Zu ihren weiteren Filmen zählen Nine Months (1995), Benny & Joon (1993), The Fugitive (Auf der Flucht, 1993) und The Hand That Rocks The Cradle (Die Hand an der Wiege, 1992).

Zu Julianne Moores letzten Filmen gehören Stephen Daldrys The Hours (2001) mit Meryl Streep und Nicole Kidman, Lasse Halströms The Shipping News (2001) mit Kevin Spacey und Cate Blanchett und World Traveler (2001) mit Billy Crudup.

Moore schloss als Bachelor of Fine Arts an der School for the Performing Arts der Boston University ab, bevor sie in Off-Broadway-Stücken wie "Serious Mones" und "Ice Cream/Hot Fudge" auftrat. Zu ihrem Bühnenrepertoire gehört auch die "Hamlet"-Produktion des Guthrie Theater sowie Workshop-Aufführungen von Strindbergs "The Father" mit Al Pacino und Wendy Wassersteins "An American Daughter" mit Meryl Streep.


Orlando Jones

als Harry Block


Szene Zuletzt spielte Orlando Jones neben Sally Field, Heather Graham und Chris Klein in der Komödie Say It Isn't So (Das darf doch nicht wahr sein!, 2001), einer Produktion der Farrelly-Brüder. Davor stand er neben Eddie Griffin in der Actionkomödie Double Take (Die doppelte Nummer, 2001) vor der Kamera. Vor diesen beiden Erfolgen zog er in der Football-Komödie The Replacements (Helden aus der zweiten Reihe, 2000) mit Keanu Reeves und Gene Hackman und in Harold Ramis' Kinospaß Bedazzled (Teuflisch, 2000) mit Brendan Fraser und Elizabeth Hurley die Aufmerksamkeit der Kinozuschauer auf sich.

Zu Jones' weiteren Filmen zählen Barry Levinsons Liberty Heights (1999), Mike Judges Office Space (Alles Routine, 1999) und Larry Davids Sour Grapes (Jackpot - Krach in Atlantic City, 1998).

Jones kam in Mobile, Alabama, zur Welt, wuchs in Greenville, South Carolina, auf und begann seine Hollywood-Karriere als Drehbuchautor für die NBC-Sitcom "A Different World". Danach schrieb er für die Fox Television-Show "Roc Live" mit Charles S. Dutton, und bereits im folgenden Jahr produzierte er für die Fox die jeweils halbstündige Sitcom "The Sinbad Show" mit dem populären Comedian Sinbad.

Nach vier Jahren als Autor und Produzent wechselte Jones vor die Kamera, als er sich dem Ensemble der Fox-Sketch-Comedyshow "Mad TV" anschloss. Nach zwei Jahren bei der Serie gab er mit Sour Grapes sein Spielfilmdebüt.

Neben der Schauspielerei produziert und schreibt Jones weiterhin. Zurzeit entwickelt er drei Spielfilmprojekte für drei verschiedene Studios, die er produziert, schreibt und in denen er auch die Hauptrollen spielen wird: The Reverend Pimp Daddy, Sticky Fingers und Redneck. Die amerikanischen Fernsehzuschauer kennen ihn darüber hinaus als Sprecher für 7-UP.




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