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Exit Wounds - Die Copjäger

Der Fight-Club von Detroit

Schon lange vor Beginn der eigentlichen Dreharbeiten absolvierten Seagal, DMX und die übrigen Darsteller ein umfangreiches Trainingsprogramm, um sich auf die physischen Anforderungen des Films vorzubereiten.

Die Inszenierung präzise choreografierter Kampfsequenzen setzt eine hervorragende körperliche Fitness der Beteiligten voraus - und dafür sorgte der verantwortliche Kampf-Coordinator Dion Lam.

"Man muss flexibel aufeinander reagieren - das ist der Schlüssel zu einer gelungenen Kampfszene", erklärt Lam. "Nichts darf wie einstudiert wirken. Natürlich muss jede Bewegung genau sitzen, aber rhythmisch glatt und wie aus einem Guss ablaufen. Um das zu gewährleisten, muss man stundenlang üben. "

In den Martial-Arts-Szenen des Films kommen Kung Fu im chinesischen Stil und auch das eher klassische Aikido zum Einsatz. Die Stuntexperten R. A. Rondell und John Stoneham jr. entwickelten zusammen mit Lam die komplexen Stuntsequenzen. Dazu Rondell:

"Dion studiert mit den Schauspielern die Choreografie ein, während wir gleichzeitig die Stuntleute vorbereiten, die an derselben Stuntsequenz beteiligt sind. Außerdem müssen wir uns mit der Special-Effects-Abteilung absprechen, wenn zersplitternde Stühle, explodierende Fenster oder sonstige Action-Requisiten beteiligt sind. "




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