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Der Exorzist - Directors Cut

Inhalt


Szene Ein wunderschön gelegenes Haus in einem vornehmen Stadtviertel Washingtons: Hier wird plötzlich ein junges Mädchen von mysteriösen Krämpfen heimgesucht. Seine Mutter ist verzweifelt und kann ihr nicht helfen. Zahlreiche Tests durch verschiedene Ärzte erbringen keine schlüssige Diagnose.

Szene Weil die Mutter fürchtet, die Krankheit könne keine organischen, sondern eher spirituelle Ursachen haben, zieht sie einen Priester zu Rate. Aber er bezweifelt, dass eine unheilvolle Macht sich des kindlichen Körpers bemächtigt hat. Doch je mehr Zweifel er äußert, desto mächtiger wird die Kraft des Bösen. Und da weiß auch der Gottesmann, dass nur eine einzige Hoffnung bleibt: Er entschließt sich zu einem Exorzismus, um das Mädchen aus der Umklammerung des Dämons zu befreien...


Szene 1973 öffnete ein Film die Tür zu unseren tiefsten Ängsten und ätzte sich unauslöschbar ins Bewusstsein des weltweiten Publikums: William Peter Blattys Bestseller "The Exorcist" (Der Exorzist) war inspiriert von einem tatsächlichen Exorzismus in Washington und wurde allein in den USA 13 Millionen Mal verkauft, die Verfilmung erreichte Platz 2 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten (nach dem "Paten"), gewann zwei Oscars und vier Golden Globes. Das Publikum wählte ihn zum "gruseligsten Film aller Zeiten".

Szene Die aktuelle Schnittfassung von "Der Exorzist" enthält zusätzliche elf Filmminuten, die in der ursprünglichen Kinofassung nicht zu sehen sind. Außerdem kreierte Sound-Designer Steve Boeddeker zusammen mit Jennifer Law-Stump, Expertin für digitale Effekte, eine komplett überarbeitete Sound-Atmosphäre auf sechs digitalen Surround-Kanälen.




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