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Get Carter - Die Wahrheit tut weh

Rachael Leigh Cook

als Doreen


Szene Die 20-Jährige (rechts, mit Sylvester Stallone) ist derzeit auf dem besten Wege, einer der größten Stars ihrer Generation zu werden. In fünf Jahren war sie in über 15 Filmen zu sehen, nicht zuletzt in ihrer ersten Hauptrolle neben Freddie Prinze, Jr. in "She's All That" (Eine wie keine). Ihr Film "The Hi-Line" lief 1999 auf dem Sundance Festival.

Cook wurde am 4. Oktober 1979 in Minneapolis/Minnesota geboren. Ihre erste Filmrolle in dem Kurzfilm "26 Summer Street" spielte sie bereits mit 14 Jahren.


Michael Caine

als Cliff Brumby


Szene Mit über 100 Filmrollen in vier Jahrzehnten hat sich Michael Caine (rechts) als einer der beständigsten Filmstars profiliert. Er gewann den Darstellerpreis der New Yorker Filmkritiker für "Alfie" (Der Verführer lässt schön grüßen), den British Academy Award für "Educating Rita" (Rita will es endlich wissen) und jeweils einen Golden Globe für "Rita", "Dirty Rotten Scoundrels" (Zwei hinreißend verdorbene Schurken) und "Little Voice".

Caine ist fünfmal für den Oscar nominiert gewesen - nach "Alfie", "Sleuth" (Mord mit kleinen Fehlern), "Rita", gewann er ihn zweimal als Bester Nebendarsteller für "Hannah and Her Sisters" (Hannah und ihre Schwestern) und "The Cider House Rules" (Gottes Werk und Teufels Beitrag).

Michael Caine wurde am 14. März 1933 als Maurice Joseph Mickelwhite in South London geboren. Seine Karriere begann er als Assistent des Inspizienten im Theater von Horsham, Sussex. Selbstvertrauen und der Künstlername Michael Caine (sein Spitzname plus Caine aus "Die Caine war ihr Schicksal") machten ihm Mut, sein Glück in London zu versuchen. Dort verdiente er sich seine Sporen in Joan Littlewoods Theater-Workshop.

Er war 30 Jahre alt, als er 1963 mit der Rolle des aristokratischen Lieutenant Gonville Bromhead in Joseph E. Levines Produktion "Zulu" zum Star aufstieg: In den Augen der Kritiker spielte er sich mit der Nebenrolle in die vorderste Reihe und stahl allen anderen die Schau.

Dann übernahm er den Part des Agenten Harry Palmer in dem Thriller "The Ipcress File" (Ipcress - Streng geheim), der sich überraschenderweise als Riesenhit entpuppte und von den britischen Filmkritikern zum Film des Jahres gekürt wurde.

Zu seinen Filmen zählen "Without a Clue" (Genie und Schnauze), "Dirty Rotten Scoundrels" (Zwei hinreißend verdorbene Schurken), "Mr. Destiny" und "The Muppets Christmas Carol" (Die Muppets-Weihnachtsgeschichte), in dem er neben Kermit dem Frosch, Miss Piggy und den übrigen Muppets den Ebenezer Scrooge darstellte. Weitere Rollen: "Blood & Wine" (Blood and Wine - Ein tödlicher Cocktail), "Mandela & De Klerk", "Quills" (Quills - Macht der Besessenheit) und "Shiner", der auf dem Festival in San Sebastian uraufgeführt wurde.

1986 kehrte er nach 20 Jahren auf den Bildschirm zurück und trat in der Miniserie "Jack the Ripper" (Jack the Ripper - Das Ungeheuer von London) auf, die den englischen Quotenrekord brach. Den Golden Globe für diese Nebenrolle teilte er sich mit Stacy Keach.

Caines Autobiografie erschien unter dem Titel "What's It All About?" Außerdem veröffentlichte er das Buch "Acting on Film", das auf seiner sehr erfolgreichen BBC-Vorlesungsserie basiert.

1992 wurde Caine während der Feierlichkeiten zum Geburtstag der Queen mit dem Orden "Commander of the British Empire" ausgezeichnet. 2000 schlug die Queen ihn zum Ritter: Sir Michael Caine.




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