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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Joe DreckBrittany Danielals Brandy
Bekannt als Eve aus der populären Serie "Dawson's Creek", gab Brittany Daniel 1994 an der Seite von Leonardo DiCaprio in Basketball Diaries (Jim Carroll - In den Straßen von New York) ihr Leinwand-Debüt. In Gainesville, Florida, geboren, begann Brittany (Foto: vorn) ihre Showbiz-Karriere im Alter von elf Jahren als Model. Im Fernsehen war sie in der Serie "The New Leave it to Beaver", an der Seite von Sarah Michelle Gellar in der Teenager-Seifenoper "Swan's Crossing" sowie vier Staffeln lang in "Sweet Valley High" zu sehen.
Im Kino wird man Brittany Daniel demnächst neben Mel Harris
und Ice-T in der Independent-Produktion Sonic Blast
bewundern können.
Walken (rechts), einer der besten Charakter-Darsteller Hollywoods, begann seine Karriere als Sänger und Tänzer auf New Yorker Bühnen. Nach seinem Broadway-Debüt in "Best Foot Forward" an der Seite von Liza Minnelli war er 1971 in Sidney Lumets The Anderson Tapes (Der Anderson-Clan) erstmals im Filmgeschäft tätig. Für Paul Mazursky stand er 1976 in Next Stop, Greenwich Village (Ein Haar in der Suppe) vor der Kamera und als Bruder von Diane Keaton in Woody Allens Annie Hall (Der Stadtneurotiker, 1977) konnte er Publikum und Kritik gleichermaßen beeindrucken. Ein Jahr später gewann Walken für sein Porträt eines an Geist und Seele verwundeten Vietnam-Kämpfers in Michael Ciminos The Deer Hunter (Die durch die Hölle gehen) einen Oscar.
Zu den zahlreichen Werken, in denen Christopher Walken aufgetreten
ist, zählen unter anderem Blast From the Past (Eve
und der letzte Gentleman, 1998), Illuminata (1998),
Touch (Touch - Der Typ mit den magischen Händen,
1997), Basquiat (1996), Last Man Standing (1996),
The Funeral (Das Begräbnis, 1996), The
Addiction (1995), Nick of Time (Gegen die Zeit,
1995), Pulp Fiction (1994), King of New York
(King of New York - König zwischen Tag und Nacht,
1990), Biloxi Blues (1988), The Dead Zone (Dead
Zone, 1983) sowie Pennies from Heaven (Tanz
in den Wolken, 1981).
Im Kino konnte man den Jungen bislang in dem Blockbuster Armageddon
(Armageddon - Das jüngste Gericht, 1998) sowie
neben Tobey Maguire und Michael Caine in Lasse Hallströms
vielfach ausgezeichneter John-Irving-Verfilmung The Cider
House Rules (Gottes Werk und Teufels Beitrag, 1999)
bewundern. In der TV-Show "Wonderland" ist
Erik Per Sullivan als Gast aufgetreten. [700] [1280] [Foto: Auf der Suche nach halbverzehrten Snacks wühlt sich der kleine Joe Dreck mal wieder genüsslich durch eine Abfalltonne. Als er wieder auftaucht, muss er entsetzt feststellen, dass seine Familie verschwunden ist...] Zur Zeit spielt Sullivan in der Fox-Komödie "Malcolm in the Middle" den kleinen Dewey, in dessen Part er auch in der Fox-TV-Präsentation "Where's Dewey" schlüpfte. "Malcolm in the Middle" wurde jüngst in der Kategorie "Beste Komödie" für einen Golden Globe nominiert und gewann den vom Hollywood Reporter verliehenen Young Star Award für das beste Ensemble.
Der jüngste Film mit Erik Per Sullivan ist die unabhängige
Produktion Wendigo, bei der Larry Fessenden Regie führte
und die im Februar 2001 in den USA angelaufen ist.
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