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Die Mumie kehrt zurück

Brendan Fraser

als Rick O'Connell


Szene In den vergangenen Jahren hat es Brendan Fraser geschafft, das Kinopublikum in einer ganzen Reihe von Filmen zu begeistern. Erst kürzlich sah man ihn im Kino in "Teuflisch" mit Elizabeth Hurley und Frances O'Connor unter der Regie von Harold Ramis.

Darin spielte er einen Techniker, der einen Handel mit dem Teufel schließt - der rein zufällig eine tolle Frau ist - um sich so die wildesten Träume von Reichtum, Macht und Erotik zu erfüllen. Außerdem drehte Fraser erst vor kurzem "Monkey Bone", eine Mischung aus Realfilm und Animation.

Zuvor lieh Brendan Fraser seine Stimme der Titelfigur für den ersten compu-teranimierten Spielfilm von Pentafour Film, "Sindbad: Beyond The Veil Of Mists". Daneben sah man Fraser in der Hauptrolle von Hugh Wilsons Realverfilmung des Jay Ward Cartoon- Klassikers "Dudley Do-Right", bei dem es um die Abenteuer eines tölpelhaften kanadischen Mounties geht. An Frasers Seite spielten Sarah Jessica Parker und Alfred Molina.

Szene Einen Riesen-Hit landete Fraser als Star in "Die Mumie" von Stephen Sommers. In der aufwendigen Neuverfilmung des Horror-Klassikers aus dem Jahr 1932 spielte Fraser einen Amerikaner, der in der französischen Fremdenlegion dient und sich einer englischen Ärchologie-Expedition anschließt - und dabei uralte Kräfte freisetzt.

Zuvor spielte er in "Eve und der letzte Gentleman" einen jungen Mann, dessen Vater einen Flugzeugabsturz irrtümlicherweise für den Ausbruch des dritten Weltkrieges und die Apokalypse hält, und daraufhin seine Familie für dreißig Jahre in einen Atombunker einschließt.

Seine darstellerische Leistung in Bill Condons "Gods And Monsters" brachte Fraser viel Anerkennung bei den Kritikern. Der Film spielt in der "Goldenen Ära" Hollywoods und erzählt über das kontroverse Leben und Sterben des "Frankenstein"-Regisseurs James Whale, im Film gespielt von Sir Ian McKellen. Der Film, in dem Lynn Redgrave als Haus-hälterin Whales mit dabei war, lief unter großer Beachtung auf dem Sundance Film Festival 1998.

Szene Zuvor sah man Fraser (Foto mit Arnold Vosloo) gemeinsam mit Joanna Going in der romantischen Komödie "Verdammt, ich will", wofür Fraser 1997 auf dem Filmfestival in Seattle als Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. Die Herzen des jungen und auch älteren Kinopublikums gewann Fraser in der Titelrolle des Disney-Kinohits "George, der aus dem Dschungel kam", der auf einer 1960er Tarzan-Parodie von Jay Ward basiert.

Weitere Filme waren: "Mrs. Winterbourne", "Steinzeit Junior", "Der Außenseiter", "Ein genialer Freak", "Airheads" und die vielgelobte Showtime-Produktion "The Twilight of the Golds".

Auch für seine Theaterarbeit als gequälter Schriftsteller in John Patrick Shanleys "Four Dogs And A Bone" am Geffen Playhouse bekam er zahlreiches Kritikerlob. Für Regisseur Lawrence Kasdan stand er dort mit Martin Short, Parker Posey und Elizabeth Perkins auf der Bühne. Zu seinen weiteren Theaterarbeiten gehören Rollen am Theater in Seattle.

Brendan Fraser wurde in Indianapolis geboren und wuchs in Europa und Kanada auf. Mit der Schauspielerei begann er bereits im Alter von zwölf Jahren und stand zum ersten Mal auf Theaterbühnen, während seine Familie in London wohnte. Am Upper Canada College in Toronto absolvierte er die High School und schloss mit einem B.F.A. in Schauspiel von der Actor's Conservatory am Cornish College of the Arts in Seattle ab.

Mit seiner Frau Afton lebt Fraser derzeit in Los Angeles.




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