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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Eine Nacht bei McCool'sLiv Tylerals Jewel
Liv Tyler ist eine der erfrischendsten Erscheinungen der Schauspielszene der letzten Jahre. Ihren größten Erfolg feierte sie als Bruce Willis' Tochter in dem Katastrophenspektakel Armageddon ("Armageddon - Das Jüngste Gericht"). Mit Auftritten in Martha Fiennes' Onegin und Robert Altmans Cookie's Fortune ("Cookie's Fortune - Aufruhr in Holly Springs") untermauerte sie eindrucksvoll, dass sie mehr vorzuweisen hat als bloß ein pretty face.
Die Tochter des Aerosmith-Sängers Steven Tyler trat erstmals
1995 als Schauspielerin in Erscheinung. In Bruce Beresfords Thriller
Silent Scream ("Stummer Schrei")
gab sie ihr vielbeachtetes Debüt. Nach einer weiteren Hauptrolle
in der ausgeflippten Teenager-Komödie Empire Records
("Das Empire Team") spielte sie eine Kellnerin
in James Mangolds Heavy ("Hungry for Love"),
einem der Favoriten beim Sundance Film Festival 1996. 1996 gelang ihr der Durchbruch mit der Hauptrolle in Bernardo Bertoluccis Cannes-Wettbewerbsfilm Stealing Beauty ("Gefühl und Verführung"). Auftritte in Tom Hanks' Regiedebüt THAT THING YOU DO! und Pat O'Connors Inventing the Abbotts folgten. Zudem hatte sie einen kurzen Gastauftritt in Oliver Stones U-Turn ("U-Turn - Kein Weg zurück"), in dem ihr damaliger Freund Joaquin Phoenix einen größeren Part bekleidete. Gegenwärtig kann man Liv Tyler in Robert Altmans jüngstem Film, Dr. T and the Women in den Kinos bewundern. 1994 war Liv Tyler einem breiten Publikum erstmals an der Seite von Alicia Silverstone in dem Aerosmith-Videoclip "Crazy" aufgefallen.
Liv Tyler wurde in New York geboren und wuchs in Portland, Maine,
auf. Als sie in die sechste Klasse kam, zog ihre Familie zurück
nach Manhattan. Im Alter von 14 Jahren arbeitete sie erstmals
als Model. Bevor sie sich endgültig für eine Karriere
als Schauspielerin entschied, war Liv Tyler in zahlreichen Print-
und TV-Kampagnen zu sehen.
Danach war er als bowlingspielender Vietnamveteran in The Big Lebowski zu sehen. Und im letzten Jahr konnte man ihn an der Seite von George Clooney in O Brother Where Art Thou? erleben.
Zuletzt war das Schwergewicht mit dem Herz auf dem rechten Fleck
zudem in Jerry Bruckheimers Rock'n'Roll-Drama Coyote Ugly
und Mike Nichols' ausgelassener Sexfarce What Planet are
you From? ("Good Vibrations - Sex vom anderen Stern")
zu sehen. Zu Goodmans weiteren Filmen zählen Bringing Out the Dead ("Bringing Out the Dead - Nächte der Erinnerung"), Blues Brothers 2000, The Borrowers ("Ein Fall für die Borger"), Mother Night, Arachnophobia, Always (1989), Pie in the Sky ("Mr. Traffic"), Born Yesterday ("Born Yesterday - Blondinen küßt man nicht"), Matinee, The Babe ("The Babe - Ein amerikanischer Traum"), King Ralph, Punchline ("Punchline - Der Knalleffekt"), Everybody's All-American ("Ein Leben voller Leidenschaft"), Sea of Love ("Sea of Love - Melodie des Todes"), Stella, Eddie Macon's Run ("Kopfjagd"), C.H.U.D., Revenge of the Nerds ("Die Rache der Eierköpfe"), Maria's Lovers, Sweet Dreams, True Stories, The Big Easy ("Der große Leichtsinn - The Big Easy"), Burglar ("Die diebische Elster") und The Wrong Guys ("Scout Academy"). Für seine Darstellungen der Titelfigur in der Fernsehproduktion "Kingfish: A Story of Huey P. Long" und des Mitch in der CBS-Adaption von Tennessee Williams' "A Streetcar Named Desire" ("Endstation Sehnsucht") wurde John Goodman jeweils für einen Emmy nominiert.
Zu weltweiter Berühmtheit kam er als Don Conner in der Sitcom
"Roseanne" - ein Part, der ihm im Verlauf
von acht Staffeln sieben Emmy-Nominierungen und einen Golden
Globe einbrachte. Am Broadway spielte Goodman 1979 in "Loose
Ends" und 1985 in "Big River".
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