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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Das GlücksprinzipHelen Huntals Arlene McKinney
In Jim Brooks Besser Geht's Nicht (As Good as it Gets, 1997) spielte Helen Hunt eine alleinerziehende Mutter, die in einem Restaurant jobbt und Jack Nicholson als miesepetrigem Erfolgsautoren eine Lektion in Sachen Leben erteilt. Danach ist bei dem alten Zyniker alles anders - und bei ihr auch. Der Nicholson-Film wurde unversehens zum Hunt-Film, ihre Leistung folgerichtig auch mit dem Oscar ausgezeichnet. Ob sie nun in Twister (1996) von Jan De Bont oder in Robert Altmans neuen Film Dr. T. and the Women (Dr. T, 2000) auftritt, die Aufmerksamkeit ist ihr sicher. Helen Hunt wurde 1963 als Tochter des Fernsehregisseurs Gordon Hunt geboren. Seit 1973 arbeitet sie als Schauspielerin. Sie begann mit zahllosen Fernsehrollen und hatte 1977 in Achterbahn (Rollercoaster) ihr Kinodebüt. Zunächst war sie jedoch hauptsächlich in verschiedenen TV-Serien erfolgreich. Zu ihrer wohl bekanntesten Rolle gehört die Figur der Jamie Buchman an der Seite von Paul Reiser in der Comedy Serie "Verrückt Nach Dir" ("Mad about you",1992-1999). Schon mehrfach wurde sie dafür mit dem Emmy und dem Golden Globe Award ausgezeichnet und verdiente sich hierbei sowohl als Produzentin (Staffel 1996-1997) als auch als Regisseurin (1998) ihre Sporen.
Inzwischen konzentriert sich die vielseitige Blondine, die 1998
von den Lesern des Peoples Magazine in die Gruppe der "50
Most Beautiful People" gewählt wurde, wieder ganz auf
ihre Filmkarriere. Zu Beginn dieses Jahres ist sie allein in
vier neuen Produktionen in den Kinos zu sehen.
Seine erste große Kinorolle gab ihm Norman Jewison 1995
in Bogus. The Sixth Sense brachte Haley Joel
Osment 1999 die erste Oscar-Nominierung.
Mit zwölf Jahren ist der Sohn eines Kleindarstellers und
einer Lehrerin auf bestem Weg, den Oscar demnächst auch
zu gewinnen, ein Ziel, das auch seine vier Jahr jüngere
Schwester Emily, nach ersten erfolgreichen Filmauftritten, mittlerweile
fest ins Auge gefasst hat.
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