|
Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Pearl HarborKate Beckinsaleals Evelyn Johnson
[800] [1280] Die Britin Kate Beckinsale ist mit ihren beeindruckenden schauspielerischen Leistungen immer wieder auf beiden Seiten des Atlantiks aufgefallen.
Zuletzt hatte sie eine Hauptrolle in der Henry-James-Verfilmung
The Golden Bowl mit Nick Nolte, Jeremy Northam und Uma
Thurman. Ihre weiteren Filmarbeiten umfassen Jonathan Kaplans
Drama Brokedown Palace mit Claire Danes und Bill Pullman;
The Last Days Of Disco mit Chloe Sevigny, Jennifer Beals
und Robert Sean Leonard und Stefan Schwartz' britische Komödie
Shooting Fish mit Stuart Townsend und Dan Futterman.
Außerdem spielte sie die Titelrolle in der A&E-Verfilmung
von "Emma".
[800]
[1280]
Ihr Filmdebüt hatte Kate Beckinsale 1993 als liebreizende
und naive Hero in Kenneth Branaghs Verfilmung der Shakespeare-Komödie
Much Ado About Nothing ("Viel Lärm um
Nichts") gegeben, in der sie an der Seite von Emma
Thompson, Denzel Washington und Keanu Reeves vor der Kamera stand.
Danach erntete sie blendende Kritiken als feurige, eigensinnige
Heldin in John Schlesingers Cold Comfort Farm.
[800]
[1280]
Ihre weiteren Filme: Haunted ("Haunted - Haus
der Geister") mit Aidan Quinn, Marie-louise ou
la Permission und The Prince Of Jutland. Im Fernsehen
hatte Beckinsale Rollen in "One Against the Wind",
"Anna Lee" und "Rachel's Dream".
Und auf der Bühne erlebte man die charismatische Schöne
in "Clocks and Whistles", "Sweetheart" und
"The Seagull", mit dem sie auf Tour ging.
[800] [1280] Im Jahr darauf brillierte Gooding in dem Superhit As Good As It Gets ("Besser geht's nicht") an der Seite der späteren Oscar-Gewinner Jack Nicholson und Helen Hunt und in What Dreams May Come ("Hinter dem Horizont") mit Robin Williams. Ein starker Auftritt in dem Action-Adventure Instinct mit Anthony Hopkins und das Buddy-Movie Chill Factor mit Skeet Ulrich folgten. Zuletzt gab Cuba Gooding Jr. eine leidenschaftliche Vorstellung als erster schwarzer Navy-Taucher, Carl Brashear, in dem Biopic Men Of Honor, in dem auch Robert De Niro und Charlize Theron spielten.
Sein Spielfilmdebüt hatte Gooding Jr. als Star von John
Singletons packendem Ghettodrama Boyz N the Hood. Für
das Porträt eines 17-jährigen Highschool-Schülers
im Hexenkessel South Central Los Angeles wurde er mit hymnischen
Kritiken überhäuft und einem NAACP Image Award ausgezeichnet.
[800] [1280] Im Jahr darauf war der Jungstar in dem Oscar-nominierten Drama A Few Good Men ("Eine Frage der Ehre") zu sehen und wurde für diese Darstellung bei der NATO-Showest 1992 als "Newcomer of the Year" geehrt.
Seine weiteren Filmarbeiten umfassen Gladiator ("Fäuste"),
Judgment Night, Lightning Jack, Losing
Isaiah ("Die andere Mutter") und Outbreak
("Outbreak - Lautlose Killer").
| ||
|