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Rushmore

Olivia Williams

als Miss Cross


Szene Williams machte an der englischen Elite-Universität in Cambridge ihren Abschluß in englischer Literatur, ehe sie an der Old Vic Theatre School in Bristol ihre Schauspielausbildung absolvierte. Anschließend stand sie mit dem Ensemble der Royal Shakespeare Company sowohl in London wie in der Geburtstadt des großen Barden, Stratford-upon-Avon, auf der Bühne.

Gleichzeitig übernahm sie erste Nebenrollen in Fernsehfilmen (u.a. in einer BBC-Produktion von Jane Austens Emma). Ihr Leinwanddebüt gab sie neben Kevin Costner in Postman (1997). Außerdem war Wiliams in dem Thriller Four Dogs Playing Poker (1999) und neben Bruce Willis in The Sixth Sense (1999), ebenfalls von Rushmore-Produzent Barry Mendel, zu sehen.


Brian Cox

als Dr. Guggenheim


Cox ist ein vielbeschäftigter schottischer Theaterschauspieler und Charakterdarsteller, der zuletzt in Filmen wie The Boxer ("Der Boxer",1997), Kiss The Girls ("Denn zum Küssen sind sie da", 1997) oder Desperate Measures (1997) zu sehen war.

Cox studierte an der London Academy of Music and Dramatic Art Schauspielerei und schloss sich später dem Royal Lyceum Theater in Edinburgh an, ehe er ans Birmingham Repertory Theater wechselte. Zu seinen Bühnenarbeiten gehören u.a. "König Lear", "Richard III" und Ibsens "The Master Builder" (bei dem er auch Regie führte).

Mit Julie Walters spielte er in "Frankie and Johnny in the Clair de Lune", und am Broadway trat er neben Glenda Jackson in "Strange Interlude" auf. Seinen größten Erfolg freilich feierte er 1985 mit seiner fabelhaften Darstellung in "Rat in the Skull" beim New Yorker Shakespeare Festival.

Auch in zahlreichen Fernsehfilmen war er zu sehen, darunter in The Lost Language Of Cranes, in The Cloning Of Joanna May, Bothwell und A Cotswold Death. Seit bald drei Jahrzehnten ist Brian Cox als Schauspieler, Regisseur, Produzent und Autor im Business tätig, und zu den zahlreichen Auszeichnungen für seine Bühnenarbeiten gehören zwei Olivier Awards, zwei Awards der British Theater Association und der begehrte Preis des International Theater Institute.

Darüberhinaus leitet er an der Universität in Harvard als Dozent Schauspielkurse und hat bereits zwei Bücher über seine Erfahrungen auf und hinter den Bühnen dieser Welt geschrieben: "The Lear Diaries" und "Salem to Moscow: An Actor's Odyssey". Zuletzt spielte Cox in der One-Man-Show "St. Nicholas" in New York und in dem mit einem Tony ausgezeichneten Stück "Art" auf dem Broadway.

Seine erste Kinorolle bekam er 1970 als Revolutionsführer Leon Trotzki in Nicolas and Alexandra ("Nikolaus und Alexandra", 1970), seine erste amerikanische Produktion war der Thriller Manhunter ("Blutmond", 1987), wo er erstmals den später von Anthony Hopkins berühmt gemachten Hannibal Lecter spielte.

Es folgten Auftritte in Hidden Agenda ("Geheimprotokoll", 1990), Disneys Iron Will (1994), Braveheart (1995), Rob Roy (1995), The Glimmer Man ("Glimmer Man", 1997), Chain Reaction ("Außer Kontrolle", 1996) und The Long Kiss Goodnight ("Tödliche Weihnachten", 1996). Zuletzt stand er für die Phoenix Produktion Mad About Mambo (1999) und für The Minus Man (1999) vor der Kamera.




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