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Ohne Worte
J.B. Rogers
Regie
J.B. Rogers gibt mit Ohne Worte sein Regiedebüt,
nachdem er mit den Farrelly-Brüdern bereits als Regieassistent
in ihren vier Filmen gearbeitet hat: Dumb and Dumber
(Dumm und dümmer, 1994), Kingpin (1996),
There's Something About Mary (Verrückt nach
Mary, 1998) und Me, Myself & Irene (Ich
beide & Sie, 2000). Bei letzeren drei fungierte er außerdem
als Ko-Produzent.
Rogers ist in Indianapolis aufgewachsen und besuchte die Emory
University in Atlanta. Nach seinem Studium zog er nach Los Angeles,
um eine Filmkarriere aufzubauen. Zunächst arbeitete er als
Praktikant bei New World Pictures. In zwei Filmen von Joe Dante
war er dessen Assistent: in Innerspace (Die Reise
ins Ich, 1987) und The Burbs (Meine teuflischen
Nachbarn, 1989). Daraufhin begann er bei Concorde/New Horizons
eine Zusammenarbeit mit dem legendären Filmemacher Roger
Corman, wobei Rogers in verschiedenen Filmen und Funktionen beschäftigt
war.
Er wurde zum Regieassistenten befördert und arbeitete außer
mit den Farrellys an Filmen wie Poison Ivy (Poison
Ivy - Die tödliche Umarmung, 1992) von Katt Shea Ruben,
Three Ninjas (1992) von Jon Turtletaub, Feeling
Minnesota (1996) von Steven Baigelman sowie dem Kassenhit
American Pie aus dem Jahre 1999 unter der Regie von
Paul Weitz, für den Rogers außerdem als Ko-Produzent
fungierte.
Für das Fernsehen betätigte er sich u.a. als erster
Regieassistent in "The Sketch Artist", "Midnight
Runaround" und "A Stranger in Town".
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