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Signs and Wonders
Charlotte Rampling
als Marjorie
Charlotte Rampling ist Kosmopolitin durch und durch. Geboren
am 5. Februar 1945 in Sturmer, Großbritannien, gab sie
ihr Leinwanddebüt 1965 in Richard Lesters The Knack.
Seither spielte sie in zahlreichen großen Kinoerfolgen,
in fast allen Ecken der Welt und mehreren Sprachen.
So brillierte sie als durchtriebene Freundin in The Georgy
Girl, war Objekt der Begierde für einen Sadisten in
Liliani Cavanis The Night Porter, liebte einen Affen
in Max, mon amour von Nagisa Oshima und spielte eine
Politikerin in David Hares Paris by Night. Oft spielte
sie unter der Regie von Meistern ihres Fachs, wie Woody Allen,
Luchino Visconti, John Boorman, Alan Parker, Jacques Deray oder
Sidney Lumet.
Deborah Kara Unger
als Katherine
Im Wettbewerb der Berliner Filmfestspiele 2000 war Deborah Kara
Unger in gleich zwei Filmen vertreten: neben Signs and Wonders
auch in Norman Jewisons Boxer-Melo The Hurricane. Ihr
Kinodebüt gab die blonde Kanadierin 1990 mit der ersten
Regiearbeit des renommierten Kameramanns John Seale, Till
There Was You.
Seither sah man sie u.a. als geheimnisvolle Schöne neben
Michael Douglas in David Finchers The Game und als Stripperin
und Ehefrau des jähzornigen James Russo in Buddy Giovinazzos
Krimi-Melo No Way Home. Im kontroversen Kultfilm Crash
ihres Landmanns David Cronenberg spielte Unger die Frau von James
Spader, der nach einem Autounfall sexuelle Lust an Zusammenstößen
und Verkehrsunfällen entwickelt.
Zu Deborah Kara Ungers Fernseharbeiten zählen David Lynchs
TV-Serie Hotel Room sowie ihre von Kritik und Publikum
gefeierte Inkarnation von Ava Gardner im TV-Movie The Rat
Pack neben Ray Liotta als Frank Sinatra und Joe Mantegna
als Dean Martin.
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