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Spy Kids

Antonio Banderas

als Gregorio Cortez


Szene Spezielle Markenzeichen: Einst war er einer der weltbesten Spione, doch dann verliebte sich der clevere und umwerfende Gregorio Cortez in seine gefährlichste Feindin und begann die schwerste aller Missionen - die Vaterschaft.


José Antonio Dominguez Banderas kam am 10. Oktober 1960 im spanischen Malaga zur Welt und absolvierte die Schule der dramatischen Künste, nachdem er 1973 beim Besuch einer Inszenierung von "Hair" Gefallen am Schauspiel gefunden hatte.

Anschliessend zog er nach Madrid und begann ein fünfjähriges Studium am Spanischen Nationaltheater, in dessen Verlauf er in Stücken Brechts, Marlowes und Shakespeares auf der Bühne stand.

Nach sporadischer TV-Arbeit gab Banderas sein Kinodebüt 1982 in Pedro Almodóvars "Labyrinth der Leidenschaft" und markierte gemeinsam mit dem Regisseur die Speerspitze des jungen spanischen Films. Viermal stand er weiterhin für die immer schrille Pedro-Pop-art vor der Kamera.

International wurde er folgerichtig für seine Rollen als Carmen Mauras Neffe in "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" und als Entführer Victoria Abrils in "Fessle mich" bekannt.

Für seinen US-Einstand wurde Banderas von den Machern der Oscar Hijuelos-Adaption "Mambo Kings Play Songs of Love" engagiert, obgleich der junge Mime nicht des Englischen mächtig war und seine Texte phonetisch erlernte. Doch er arbeitete hart daran, auch auf dem Weltmarkt zu bestehen und konnte sich im Anschluss stetig Engagements in Prestige-Produktionen wie "Philadelphia" oder "Interview mit einem Vampir" sichern.

Robert Rodriguez etablierte ihn im folgenden mit "Desperado" im Actiongenre, während Banderas in "Miami Rhapsody" sein Talent als Komödiant zeigte, die Kritik und das Auswahlgremium der Golden Globes als Ché Guevara in "Evita" überzeugte und sich das Cape des Titelhelden in "Die Maske des Zorro" umstreifte, als hätte es zuvor keinen anderen in der Rolle gegeben.

Demnächst wird Banderas neben Angelina Jolie im Erotik-Thriller "Original Sin" zu sehen sein. Er lebt in Los Angeles und in Malaga mit der Schauspielerin Melanie Griffith, die er am Set von "Two Much" traf und in der Hauptrolle seines Regiedebüts "Crazy in Alabama" besetzte.


Alan Cumming

als Fegan Floop


Szene Spezielle Kennzeichen: Der Star von Amerikas beliebtester Kindersendung. Doch der total ausgeflippte Floop hat noch eine andere Identität. Nämlich: Erzfeind der Organisierten Superspione (OSS)


Der gebürtige Brite Alan Cumming wurde in der Schauspielszene der Vereinigten Staaten über Nacht zum Star, als er den "Cabaret"-Conférencier in einer Neuinterpretation am Broadway so ingeniös und unwiderstehlich spielte, dass nahtlos alle wichtigsten Theaterpreise an ihn gingen - Tony, Drama Desk Award, Outer Critics Circle Theater World Award sowie NewYork Public Advocate's Award.

Bereits in London hatte er bei Prägung der Rolle eine Olivier Award-Nominierung erhalten. Im Anschluss war Cumming im Kino unter anderem neben Tom Cruise in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" zu sehen, agierte in julie Taymors "Titus" und Jake Scotts "Plunkett and Macleane" und war in "The Flintstones in Viva Rock Vegas" sowie "Urbania" zu sehen.

Weitere Kino-Credits: "Get Carter", "Spice World", "Romy & Michele's High School Reuninon", "Buddy", "Emma", "Goldeneye", "Circle of Friends" und "Company Men". Als Ko-Regisseur und Ko-Autor hat er gemeinsam mit Jennifer Jason Leigh kürzlich den Ensemblefilm "The Anniversary Party" gedreht und dafür Freunde und Kollegen wie Kevin Kline, John C. Reilly und Gwyneth Paltrow vor die Kamera geholt.

Derzeit steht Cumming schließlich in New York neben Jennifer Ehle in einer Produktion des Noel Coward-Stückes "Design for Living" auf der Bühne.




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