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Sugar & Spice

Mena Suvari

als Kansas


Szene Mena Suvaris väterliche Wurzeln liegen in Estland, aber berühmt gemacht hat sie ein kommerzieller Kinodoppelschlag, der ihre Heimat im Titel trug. Mit dem Oscar-gekrönten Drama American Beauty (1999), in dem sie als Cheerleader-Engel Kevin Spaceys Lebensmotor wieder in Schwung brachte, und dem Komödienhit American Pie ("American Pie - Heiße Apfelkuchen"), in dem sie, der Tradition ihres Rollennamens Heather folgend, einen High School-Star spielte, schoss die 22-jährige Newcomerin aus Rhode Island an die Beliebtheitsspitze vieler Casting-Agenturen.

Ihr Kinodebüt, das einer Zeit als Kindermodel und Auftritten in vielen Werbespots folgte, feierte Suvari in Gregg Arakis bizarrer Komödie Nowhere (1997), in der neben ihr auch andere Talente des Young Hollywood, darunter Christina Applegate, Denise Richards oder Kathleen Robertson, zu sehen waren.

Danach trat Suvari in kleineren Rollen in den unterschiedlichsten Genres vor die Kameras, spielte im Thriller Kiss the Girls ("Denn zum Küssen sind sie da", 1997), in der charmanten Komödie Slums Of Beverly Hills ("Hauptsache Beverly Hills", 1998) und im Horrorsequel The Rage: Carrie 2 ("Carrie 2", 1999).

Nach ihrem Durchbruch Ende 1999 war aus der Neben- eine Hauptdarstellerin geworden, die in Amy Heckerlings Komödie Loser ("Loser - Auch Verlierer haben Glück", 2000) eine Affäre mit ihrem Dozenten Greg Kinnear hatte, aber von Jason Biggs, ihrem Partner aus American Pie, mit verliebten Augen verfolgt wurde.

Das neueste Projekt Suvaris, die im realen Leben mit Robert Brinkmann, dem Kameramann von Sugar & Spice, verheiratet ist, führt sie an der Seite von Tim Roth, Catherine Deneuve und Justin Chambers in ihrem ersten Kostümfilm vor die Kamera, den Peter Hyams unter dem Titel D'Artagnan inszeniert.


Marla Sokoloff

als Lisa


Szene Zwanzig Jahre ist die in San Francisco geborene Kalifornierin erst alt, aber in Amerika bereits ein populärer Star. In der Hauptsache zu verdanken hat das Marla Sokoloff Autor und TV-Produzent David E. Kelley, der sie 1997 als freche und selbstbewusste Kanzleisekretärin Lucy Hatcher zu einem Ensemblemitglied seiner erfolgreichen Anwaltsserie "The Practice" machte, die auch auf deutschen Bildschirmen ausgestrahlt wurde.

Erst zwei Jahre vor diesem Engament war die Jungdarstellerin nach Los Angeles gezogen, studierte an der dortigen County High School of the Arts und ergatterte relativ schnell Gastrollen in erfolgreichen TV-Serien wie "Party of Five" oder "Full House". Ihr Filmdebüt allerdings feierte sie bereits 1995, im Jahr ihres Umzugs, in Melanie Mayrons Komödie The Baby-Sitters Club ("Der Babysitters-Club").

Es folgten eine Rolle in Alicia Silverstones und Kevin Dillons Thriller True Crime ("Deception - Tödliche Täuschung", 1995), in Bob Swaims Familiendrama The Climb ("Dannys Mutprobe", 1997), im Kurzfilm The Date (1997), in dem sie erstmals mit Francine McDougall, der Regisseurin von Sugar & Spice, zusammenarbeitete, und schließlich in der Teen-Romanze Whatever it Takes ("Hoffnungslos verliebt", 2000), einer High School-Variante des Klassikers Cyrano de Bergerac, in der sie von einem zwischenmenschlich ungelenken Footballer verehrt wird.

Noch in diesem Frühjahr wird man Sokoloff in einem weiteren Film, in Danny Leiners Klamaukkomödie Dude, Where's My Car? ("Ey Mann, wo is' mein Auto?") sehen können.




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