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Vertical Limit

Bill Paxton

als Elliot Vaughn


Szene Paxton ist es gelungen, wovon viele Schauspieler träumen: mit großen Blockbustern erfolgreich zu sein und sich gleichzeitig mit kleineren, von der Kritik gefeierten Filmen einen Namen zu machen. So spielte er in James Camerons True Lies (1994), in Ron Howards Apollo 13 (1995), in Twister (1996) und in Camerons Oscar-Abräumer Titanic (1997). Paxtons Filme brachten weltweit über drei Milliarden Dollar ein - was ihn zu einem der zehn erfolgreichsten Darsteller Hollywoods macht, in einer Reihe mit Harrison Ford, Tom Cruise und Tom Hanks.

Als Leading Man kennt man den Charakterdarsteller Bill Paxton seit seiner Rolle als glückloser Kleinstadt-Sheriff in Carl Franklins Thriller One False Move (1991), der 1992 mit dem Los Angeles Film Critics' New Generation Award ausgezeichnet wurde. Anschließend überzeugte er in Jack N. Greens Traveller (1997) und in Sam Raimis A Simple Plan (Ein einfacher Plan, 1998) die Kritiker. Zuletzt war er in dem U-Boot-Thriller U-571 (2000) zu sehen.

Die Filmkarriere des 1955 im texanischen Fort Wirth geborenen Schauspielers kam bereits 1975 ins Rollen, als er in der Roger-Corman-Produktion Crazy Mama (Bad Blues Girls) als Setdesigner arbeitete und eine kleine Rolle übertragen bekam. Nach einigen weiteren Erfahrungen hinter der Kamera entschloss sich Paxton, als Schauspieler sein Glück zu versuchen und siedelte nach New York über, um dort Schauspielerei zu studieren.

Nach seiner Rückkehr nach Los Angeles landete er zunächst kleine Rollen in Horrorfilmen wie Mortuary (1984) und wurde schließlich von James Cameron entdeckt und gefördert. Nach einem Kurzauftritt als Straßenpunk in The Terminator (Terminator, 1984) erhielt Paxton einen größeren Part in Camerons Aliens (Aliens - Die Rückkehr, 1986) und der Cameron-Produktion Near Dark (Near Dark - Die Nacht hat ihren Preis, 1987), inszeniert von Camerons damaliger Ehefrau Kathryn Bigelow.

Zu Paxtons weiteren Kinofilmen gehören The Lords of Discipline (Marines, 1983), Streets of Fire (Straßen in Flammen, 1984) und John Hugues Komödien-Klassiker Weird Science (L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn, 1985), sowie Pass the Ammo (1988), Trespass (1992), Tombstone (1993) und Indian Summer (1993).

Im Herbst 2000 führt Bill Paxton bei dem Gruselthriller Frailty, in dem er neben Matthew McConaughey auch spielen wird, erstmals Regie.


Robin Tunney

als Annie Garrett


Szene Ist seit ihrer Hauptrolle in Andrew Flemings Gruseldrama The Craft (Der Hexenclub, 1996) zu einer der meistbegehrten jungen Schauspielerinnen Hollywoods geworden, die zuletzt neben Arnold Schwarzenegger in dem Action-Gruselfilm End of Days (End of Days - Nacht ohne Morgen, 1999) zu sehen war. Für ihren Part in Bob Gosses Independent-Film Niagra, Niagra (1997) wurde sie in Venedig mit dem Preis als Beste Darstellerin und mit einer Nominierung für den Independent Spirit Award ausgezeichnet.

Vor The Craft hatte sie bereits kleinere Kinorollen gehabt, u.a. in Encino Man (Steinzeit Junior, 1991) neben Brendan Fraser und in Julian Po (1997) neben Christian Slater. Als nächstes wird sie in Alan Rudolphs Investigating Sex (2000), neben Nick Nolte und Neve Campbell, zu sehen sein.

Szene Tunney (links, mit Nicholas Lea) begann ihre Karriere am Theater in Chicago. Nach ihrem Schauspielstudium an der Chicago Academy of Performing Arts zog sie, 18-jährig, nach Los Angeles, wo sie schon bald kleinere Rollen in Serien wie "Law and Order", "Dream On" und zuletzt in den Mehrteilern "JFK: Reckless Youth" und "Riders of the Purple Sage" landen konnte.




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