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Mel Gibson

als Nick Marshall


Szene Mel Gibsons Titelrolle in Roland Emmerichs großem Epos über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg The Patriot ("Der Patriot", 2000) ist dem deutschen Kinopublikum noch gut im Gedächtnis. Dabei ist Gibson nicht nur einer der angesehensten Schauspieler unserer Zeit, sondern auch Oscar-prämierter Regisseur und angesehener Produzent.

Im Laufe seiner Schauspielkarriere hat man ihn als Hauptdarsteller der erfolgreichen Kinoserie Lethal Weapon gesehen, in der Westernkomödie Maverick (1994) und dem historisch-epischen Abenteuer Braveheart (1995).

Szene Gibson produzierte, inszenierte und spielte in Braveheart; der Film erhielt 10 Oscar-Nominierungen und gewann in 5 Kategorien, darunter Beste Regie und Bester Film des Jahres.

Gemeinsam mit Bruce Davey hob Gibson die Produktionsfirma Icon Productions aus der Taufe, mit der er nicht nur Braveheart entwickelte und produzierte, sondern auch Immortal Beloved ("Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte", 1995) und Fairytale: A True Story ("Fremde Wesen", 1997). Gibson spielte ebenfalls die Hauptrolle in den Icon-Produktionen Hamlet (1990, unter der Regie von Franco Zeffirelli), Forever Young (1992), The Man Without a Face ("Der Mann ohne Gesicht", 1993), mit dem Gibson sein Debüt als Regisseur gab, und Payback (1999).

Szene Geboren ist Gibson in New York, doch im Alter von 12 Jahren zog er mit seinen Eltern nach Australien, wo er später in Sydney an der Universität das National Institute of Dramatic Arts besuchte. Dort erregte der angehende Mime die Aufmerksamkeit von Regisseur George Miller, der ihn kurzerhand für die Titelrolle des Endzeit-Thrillers Mad Max (1978) besetzte; ein Part, für den Gibson umgehend weltweit Anerkennung fand.

Gleich sein nächstes Filmengagement, die Rolle des behinderten jungen Titelhelden in Tim ("Tim - kann das Liebe sein", 1979), brachte ihm den Australischen Filmpreis als Bester Darsteller ein. Nach weiteren Erfolgen als Mad Max in Mad Max 2: The Road Warrior ("Mad Max 2 - Der Vollstrecker", 1981) und Mad Max 3 ("Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel", 1985) kam es zur ersten Zusammenarbeit mit Regisseur Peter Weir.

Für Gallipoli (1981) gewann Gibson erneut den Australischen Filmpreis als Bester Darsteller. Auch sein zweiter Film mit Weir, The Year of Living Dangerously ("Ein Jahr in der Hölle", 1982), fand bei Publikum und Kritik großen Beifall.

Sein Schauspieldebüt in Hollywood gab Mel Gibson mit The River ("Menschen am Fluss", 1984), es folgten The Bounty ("Die Bounty", 1984), Mrs. Soffel ("Flucht zu dritt", 1984), Tequila Sunrise (1988), Bird on a Wire ("Der Vogel auf dem Drahtseil", 1990) und Air America (1990).




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