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Das Boot

Klaus Wennemann

als LI (Leitender Ingenieur)
Szene Der 57jährige "Ruhrpottler" und gelernte Kaufmann Klaus Wennemann besuchte zwischen 1964 und 1966 die Essener Folkwang-Schauspielschule. Sein Bühnendebüt gab er am Landshuter Stadttheater. Nach drei Jahren in Niederbayern wechselte er zum Stuttgarter Staatstheater. Es folgte ein achtjähriges Engagement bei den Städtischen Bühnen in Frankfurt.

Seit 1980 arbeitet Klaus Wennemann als freischaffender Künstler. Dem großen Publikum er 1981 durch seine Rolle als LI in Petersens "Das Boot" bekannt. Danach war Wennemann unter anderem in Carl Schenkels Fahrstuhl-Thriller "Abwärts" (1984) und Werner Mastens Gesellschaftsportrait "Neuner" (1990) zu sehen. Seine größte Popularität erreichte Wennemann allerdings durch die Darstellung des Titelhelden in der erfolgreichen Krimi-Serie "Der Fahnder".


Herbert Grönemeyer

als Leutnant
Ohne je Schauspielunterricht gehabt zu haben, spielte der junge Musiker Herbert Grönemeyer seit Ende der Siebziger Jahre in verschiedenen Fernsehproduktionen, bevor er die Rolle des Leutnant Werner in Wolfgang Petersens "Das Boot" angeboten bekam.

Der Film wurde zu seinem Durchbruch als Schauspieler: 1983 beeindruckt Herbert Grönemeyer als junger Robert Schumann in Peter Schamonis "Frühlingssinfonie". Drei Jahre später spielt er in dem von Bernhard Sinkel inszenierten TV-Epos "Väter und Söhne" an der Seite von Burt Lancaster, Julie Christie und Bruno Ganz.

Neben seiner Schauspielkarriere blieb Grönemeyer immer auch Musiker. Zu Recht: innerhalb weniger Jahre mauserte sich der blonde Göttinger zu einem der beliebtesten Rock-Stars Deutschlands, dessen Tourneen lang vor Start ausverkauft sind und dessen Platten eine Gesamtauflage von über 8 Millionen erreicht haben.


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