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Jerry Maguire - Spiel des Lebens
Regie, Drehbuch, Produzent: Cameron Crowe
Szene
Geboren im kalifornischen Palm Springs, wuchs Cameron Crowe in
San Diego auf. Bereits mit 15 Jahren begann er seine Karriere
als Journalist, schrieb Artikel für Penthouse, Playboy,
Creem und The Los Angeles Times. Mit 16 ging er zum Rolling Stone,
arbeitete dort als Redakteur und später als Mitherausgeber.
Crowe verfaßte Porträts von solch einflußreicher
Musikprominenz wie Bob Dylan, David Bowie, Neil Young, Eric Clapton
und den Mitgliedern von Led Zeppelin.
Als 22jähriger ging er 1979 in die Abschlußklasse
einer High School, um für ein Buch über das Leben von
Teenagern zu recherchieren. "Fast Times at Ridgemont High"
wurde ein Bestseller, und Crowe wurde vom Universal Studio, das
bereits eine Option erworben hatte, als lediglich Druckfahnen
des Buches vorlagen, beauftragt, ein Drehbuch zu schreiben. Im
Frühling 1982 kam der von Amy Heckerling inszenierte Film
Fast Times at Ridgemont High (Ich glaub', ich steh'im Wald)
in die US-Kinos, entwickelte sich dort zu einem der größten
Hits des Jahres und startete die Karrieren von Stars wie Sean
Penn, Jennifer Jason Leigh, Judge Reinhold, Forest Whitaker,
Nicolas Cage und Eric Stoltz. Crowes Drehbuch wurde als beste
Adaption fürs Kino für einen Writers Guild of America
Award nominiert.
1989 inszenierte Crowe nach eigenem Originaldrehbuch seinen ersten
Spielfilm Say Anything (Teen Lover), der, von
der Kritik hochgelobt, mit John Cusack und Ione Skye in den Hauptrollen
besetzt war. 1992 ließ er Singles (Singles - Gemeinsam
einsam), seine ebenfalls von der Kritik sehr positiv aufgenommene
romantische Komödie mit Matt Dillon, Bridget Fonda, Kyra
Sedgwick und Campbell Scott folgen.
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