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Gibt es zu Weihnachten Schnee?

Inhalt


Die Geschichte beginnt in einer Sommernacht, in einer Scheune voll Stroh. Kinder spielen. Wir befinden uns auf dem Land, im Süden Frankreichs.

Eine Familiensituation, die schwer zu verstehen ist, aber hingenommen und fast akzeptiert wird, in der die verschiedenen Rollen - Vater, Liebhaber, Chef, Arbeiter, Mutter und Kinder - sich mischen, in der Arbeit, Liebe und Obszönität einander nahe kommen und sich doch gegenseitig ausschließen.

Der Vater, der auf einem anderen Hof in der Nachbarschaft verheiratet ist, sieht in seinen Kindern nicht viel mehr als billige Arbeitskräfte, die ihm unbedingten Gehorsam schulden. Bis er mit seinem roten Lastwagen auftaucht, scheint er nicht zu existieren und auch von niemandem vermißt zu werden.

Aber seine Anwesenheit ändert alles.

Die Mutter ist in diesem emotionalen Chaos für alle die zentrale Person. Ihre Beziehung zu den Kindern hat etwas Wunderbares. Sie macht die Dinge weniger grausam und erwärmt die Welt ihrer Kinder durch ihre Liebe und die Komplizenschaft, die sie mit ihnen verbindet. Der Sommer, der Süden - als ob das etwas mit Hoffnung tun hätte. Wird sich an Weihnachten alles ändern?


Regisseurin Sandrine Veysset wird 1967 in Avignon geboren. Nach einem Literaturstudium arbeitet sie 1989 als Ausstattungsassistentin bei Leos Carax' "Les amants du Pont-Neuf" (Die Liebenden vom Pont-Neuf) erstmals beim Film. Danach wirkt sie in verschiedenen Funktionen an mehreren Filmproduktionen mit. 1991 schreibt sie das Drehbuch zu ihrem ersten eigenen Film "Y'aura-t-il de la Neige a Noël?" (Gibt es zu Weihnachten Schnee?), den sie vier Jahre später realisieren kann.


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