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Blues Brothers 2000
Dan Aykroyd
als Elwood Blues, sowie als Produzent und Co-Drehbuchautor
Seit über zwei Jahrzehnten gehört er zu den brillantesten
Komödianten, die im Film- und Fernsehgeschäft tätig
sind.
Seine Creditliste umfaßt über 35 Filme, in denen
er die verschiedensten Charaktere darstellte. Sei es ein Ghostbuster,
ein Conehead, ein verwitweter Vater in "My Girl"
oder Jessica Tandys Sohn in "Miss Daisy und ihr
Chauffeur", für dessen Darstellung er 1990 für
den Oscar als Bester Nebendarsteller nominiert wurde. Zu seinen
weiteren Erfolgsfilmen gehören u.a.
"Die Glücksritter",
an der Seite von Eddie Murphy, "Ghostbusters"
und "Ghostbusters II" (bei beiden war er der
Erfinder und auch Co-Drehbuchautor), "Spione wie wir"
(auch hier Erfinder und Co-Drehbuchautor), "Dragnet
- Schlappe Bullen beißen nicht", "Sneakers -
Die Lautlosen", zusammen mit Robert Redford, Sidney
Poitier, Ben Kingsley und River Phoenix, sowie Richard Attenboroughs
"Chaplin", in dem er den legendären Filmemacher
Mack Sennett portraitierte.
Weitere Filme stehen auf seiner Liste: "Dr. Detroit",
"Der Couch Trip", "The Great Outdoors", "Meine
Stiefmutter ist ein Alien", "Der Harte und der
Zarte", "My Girl II", "North", "Undercover
Cops", "Tommy Boy", "Rainbow - Die
phantastische Reise auf dem Regenbogen", als Gaststar
in "Kopfüber in die Nacht", "Unheimliche
Schattenlichter" und "Caddyshack II".
Ebenso "Sgt. Bilko", "Celtic Pride",
"Feeling Minnesota", "Getting Away With Murder",
"My Fellow Americans" und "Grosse Pointe
Blank".
1986 produzierte er den Film "One More Saturday Night"
für den Kassetten- und Kabelmarkt. Sein Spielfilm- Regiedebüt
gab er 1991 mit "Valkenvania", bei dem er
auch gleichzeitig neben Chevy Chase und John Candy vor der Kamera
stand.
Aykroyd wurde in Ontario, Kanada, geboren. In den frühen
70er Jahren war er Mitglied der berühmten Second City Troupe,
die in Toronto und Chicago auftrat..
1975 war er mitverantwortlich, neue Maßstäbe im Fernsehen
zu setzen. Er gehörte als Darsteller und Autor mit zu den
Begründern der brandneuen NBC-TV Show "Saturday
Night Live". Hier bei SNL traf er auch zum
ersten Mal John Belushi, mit dem er die Blues Brothers Band ins
Leben rief. Die beiden brachten 1979 ihr Hit-Album "Briefcase
Full of Blues" auf den Markt, gefolgt von dem Erfolgsfilm
"The Blues Brothers" im Jahre 1980. Sie tourten
durch 10 Städte und beendeten anschließend ihr zweites
Live-Album "Made in America". Die beiden Protagonisten
traten auch in Steven Spielbergs "1941" und
in der Zanuck/Brown-Produktion "Die verrückten
Nachbarn" auf.
Kürzlich kehrte Aykroyd mit der ABC-Prime-time-Sitcom "Soul
Man" auf den Bildschirm zurück. Hier spielt er
einen verwitweten bischöflichen Minister mit vier schrecklichen
Kindern und einer wilden Vergangenheit in einer Motorrad-Gang.
Außerdem war er Gastgeber des gemeinschaftlichen TV-Programmes
"Psi Factor".
Aykroyd ist in der Geschäftsleitung des House of Blues,
einem Restaurant/Nachtclub, den er zusammen mit Issac Tigrett
(Mitbegründer des Hard Rock Cafès) ins Leben rief.
House of Blues gibt es zwischenzeitlich in Cambridge, Massachusetts;
New Orleans, Louisiana; Los Angeles, Kalifornien; Chicago, Illinois;
Myrtle Beach, Süd Carolina; und Orlando, Florida.
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