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Deep Impact - Wenn der Himmel auf die Erde stürzt
Téa Leoni
als Jenny Lerner
Sie spielt in "Deep Impact" eine ehrgeizige
TV-Nachrichtenproduzentin, die unbeabsichtigt Kenntnis von der
bevorstehenden globalen Katastrophe durch einen Kometen-Einschlag
erhält. Leoni steht derzeit auch für die äußerst
erfolgreiche NBC-Fernsehserie "The Naked Truth"
vor der Kamera, in der sie als Photojournalistin und ehemaliges
Mitglied der oberen Zehntausend gezwungen ist, einen Job als
Paparazzo bei einer Boulevardzeitung anzunehmen. Ihre Co-Stars
in der Serie sind George Wendt und Holland Taylor.
Erst kürzlich war sie an der Seite von Ben Stiller, Patricia
Arquette, Mary Tyler Moore und George Segal in der mit viel Kritikerlob
versehenen Komödie "Flirting With Disaster"
zu sehen. Vor "The Naked Truth" verkörperte
Leoni die aufregende und unberechenbare "Alicia" in
der Komödienserie "Flying Blind". Außerdem
spielte sie mit D. W. Moffett und Holland Taylor in "The
Counterfeit Contessa", einem TV-Film von Fox
Television.
Die in New York City geborene Tea Leoni interessierte sich schon
in jungen Jahren für die Schauspielerei, beeinflußt
durch ihre Großmutter, einer ehemaligen Broadway-Schauspielerin.
Wegen ihrer melodramatischen Tendenzen mit dem Spitznamen Sarah
Bernhardt versehen, verfolgte sie diesen Berufsweg nicht sofort.
Dafür studierte sie Anthropologie und Psychologie an der
Sarah Lawrence Universität, nahm sich dann von der Schule
frei und ging auf Reisen. Sie verbrachte einige Zeit in Tokio,
Italien und St. Croix. Nachdem sie wieder in New York war, nahm
sie dort an einem ersten Casting teil.
Im Wettbewerb mit tausenden anderer Schauspielerinnen aus dem
ganzen Land, bekam sie eine der begehrten Rollen in "Angels
88", einem Ableger der Serie "Drei Engel für
Charlie". Für die Serie zog sie nach Los Angeles
und begann dort mit dem Schauspielstudium. Nach ihrem Vertrag
für die Serie war sie in den Spielfilmen "Switch"
und "Indian Love Story" zu sehen, sowie in
Rollen in "Eine Klasse für sich", "Wyatt
Earp" und der Komödie "Bad Boys"
aus dem Jahr 1995.
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