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Drop Out

Inhalt


Szene Marion Niplowski genannt NIPPELSUSE, trennt sich von ihrem Freund, einem erfolglosen Maler und erfolgreichen Rumhänger.

Mitten im Winter steht sie plötzlich ohne ein Dach über dem Kopf auf der Straße. Als Sängerin glücklos und nicht gerade bemittelt, mietet sie sich für wenig Geld einen billigen Büroraum. Weil ihr kein anderes Gewerbe einfällt, behauptet sie, Privatdetektivin zu sein.

Der Schreck ist groß für sie, als am nächsten Tag ein Kunde vor der Tür steht, angelockt durch ein glänzendes Metallschild, das hier im Haus Pflicht ist. Weil sie ohnehin pleite ist, nimmt NIPPELSUSE den Auftrag des traurigen Bodybuilders an: Er verdächtigt seine Freundin der Untreue.

NIPPELSUSES Erfahrungen mit dem neuen Beruf sind gering, und als "Szenemädchen" hat sie wenig Ahnung von Recht und Ordnung, ein geregelter Tagesablauf ist ihr ohnehin fremd.

NIPPELSUSE beschattet trotzdem die Freundin des Bodybuilders und sieht sich plötzlich mit deren Leiche konfrontiert. Unversehens ist sie in einen Fall geraten, der ihre übelsten Alpträume übersteigt.

Sie befindet sich mitten in einem Sumpf aus Erpressung, Mord und Intrigen, in dem eine unheilige Allianz aus Dealern und Polizisten versucht, die Drogenlegalisierung zu verhindern.

Weil ihr Leben in Gefahr ist, hält NIPPELSUSE ihre Abenteuer zwischen Blut, Koks und Sperma auf Video zum eigenen Schutz fest - und liefert damit den Erzählrahmen des Films...


DROP OUT bedient sich des Genres des Detektivfilms, es soll jedoch keine Parodie daraus werden. Wir zeigen nur, wie ein Mädchen in dieser ungewohnten Rolle agiert, das mit Recht & Ordnung und frühem Aufstehen ihr Leben lang nichts zu tun hatte, wenn es unerwartet an einen derartigen Job gerät.

Daß die NIPPELSUSE sexuelle Bedürfnisse hat und ihr Handeln davon weitgehend diktiert wird, halten wir für normal. Dafür, daß dieser Aspekt nicht spekulativen Charakter hat, bürgt, daß die Hauptdarstellerin Beatrice Manowski maßgeblich am Buch mitgewirkt hat. Und in einem Sexfilm würde sie nicht mitspielen.


DROP OUT "...wagt frisch und frech neue Wege des filmischen Erzählens" ("zitty"). "Der Film ist ein Klasse-Rap, der rücksichtslos alles zershreddert - nur nicht sein eigenes Leben" ("Der Tagesspiegel").


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