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Auf Messers Schneide - Rivalen am Abgrund

Regie: Lee Tamahori


Szene Szene mit Alec Baldwin

Gleich mit seinem Debütfilm machte der Neuseeländer Lee Tamahori die Branche auf sich aufmerksam. Das Drama ONCE WERE WARRIORS (Die letzte Kriegerin, 1994) nach dem gleichnamigen Bestseller von Alan Duff wurde auf Anhieb der erfolgreichste neuseeländische Film aller Zeiten und plazierte sich in den nationalen Charts noch vor PIANO und JURASSIC PARK. Das packende Drama über eine Maori-Familie, die an der sozialen Realität zerbricht, wurde weltweit auf Festivals ausgezeichnet, u.a. in Durban, Montreal, Venedig, Hawaii, Fantasporto (Portugal), Rotterdam und Santa Barbara. Acht Preise, darunter den Hauptpreis für den Besten Film, erhielt Die letzte Kriegerin bei den New Zealand Film &Television Awards.

Lee Tamahori, Sohn eines Maori und einer Europäerin, hat sich selbst einmal als klassischen Mischling bezeichnet. Seit Ende der 70er Jahre arbeitete er als Tontechniker und ab Anfang der 80er Jahre als Regieassistent. In den vergangenen zehn Jahren hat er zudem über hundert Werbespots gedreht und wurde damit ein hochdekorierter und gefragter Werberegisseur. Für seine Spots bekam er u.a. den Mobius (USA), den Facts (Australien) und den Axis (Neuseeland).

MULHOLLAND FALLS mit Nick Nolte, Melanie Griffith, Chris Penn und Chazz Palminteri war Lee Tamahoris erste Hollywood-Produktion. Der von Richard und Lili Fini Zanuck produzierte und von Pete Dexter und Henry Bean geschriebene Film erzählt die Geschichte der legendären Four Hats, einer in den 50er Jahren in Los Angeles agierenden Sondereinheit zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens.


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