Logo




Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.

Der Staatsfeind Nr. 1


Szene

Produktionsnotizen

Produzent Jerry Bruckheimer und sein inzwischen verstorbener Partner Don Simpson begannen ihre ersten Arbeiten an DER STAATSFEIND NR.1 bereits 1991. "Unser Ausgangspunkt war ein Mann, dessen elektronische Identität manipuliert wird." Auf dieser Basis begann zusammen mit David Marconi, der das Drehbuch übernahm, die umfangreiche Materialsuche. "

Nach geraumer Forschung stieß ich auf die National Security Agency, von der zu dieser Zeit noch niemand etwas gehört hatte. Der Spitzname war No Such Agency. Je mehr ich darüber in Erfahrung bringen wollte", so Marconi, " desto weniger konnte ich über diese Leute finden. Klar, daß das der Stoff ist, aus dem eine große Story mit mächtigen Gegenspielern entsteht."

Bruckheimer wollte schon lange einen Film machen, bei dem das Eindringen in die Privatsphäre thematisiert wird. "Mit der heutigen Technik ist alles möglich. Ich glaube nicht, daß die sich die Öffentlichkeit sich wirklich bewußt ist, was in Hinsicht auf Privatsphäre des einzelnen auf dem Spiel steht.

Es ist wichtig, daß wir ein Gespür dafür entwickeln, was es heißt, eigene Grenzen und unsere Bürger zu schützen. Die NSA leistete einen unglaublichen Beitrag dazu, terroristische Anschläge zu verhindern und die Verantwortlichen für die Welle sinnloser Bombenattentate der jüngsten Zeit aufzuspüren."

Der Stoff überzeugte auch Regisseur Tony Scott, der mit Bruckheimer zusammen Filme wie z.B. TOP GUN oder IN TIEFSTER GEFAHR ("Crimson Tide") gemacht hatte. "Das, was wir in DER STAATSFEIND NR.1 zeigen, ist kein amerikanischer Sonderfall. Es ist ein globales Thema. Und es könnte überall, in jedem Staat der Welt passieren."


Logo.6
[ Vor | Zurück | Film-Home ]
[ kinoweb | Info | Suche | Post ]