Denn zum Küssen sind sie da

Regie: Gary Fleder

Sein Film-Regiedebüt gab Fleder mit "Das Leben nach dem Tod in Denver". Für seine Kurzfilm-Projekte "Terminal Round" und "Poses" wurde er mit mehreren Auszeichnungen bedacht. Sein einstündiger Psycho-Thriller "Air Time" wurde 1992 beim Sundance Film Festival vorgestellt und fand nationale und internationale Anerkennung. Ein Jahr später hatte seine Dokumentation "Animal Instinct", die Geschichte über den Mittelgewichts-Boxer Phil Paolino, ebenfalls in Sundance Premiere.

Fleder inszenierte zwei Episoden der HBO-Serien "Tales From the Crypt", "Forever" und "The Seance" (hierfür erhielt er eine CableACE-Nominierung für die Beste Regie einer dramatischen Serie), und den Fernsehfilm "The Companion" für den Sci-Fi Channel.

Geboren in Norfolk, Virginia, machte Fleder seinen Abschluss mit summa cum laude an dem Boston University's College of Communications. Zusätzlich erwarb er ein Masters Degree in Filmproduktion an der USC im Jahre 1991. Er erhielt das anerkannte John Huston Directing-Stipendium.