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Money Talks - Geld stinkt nicht
Chris Tucker
als Franklin Hatchett
Chris Tucker begann seine Karriere als Stand-Up-Komödiant
in seiner Heimatstadt Atlanta. Im Alter von 19 Jahren zog er
nach Los Angeles, wo er durch die bekanntesten Clubs der Stadt
tingelte, bis er 1994 eine erste, kleine Rolle in Eric Mezas
"House Party 3" erhielt. Diese Chance nutzte er zu
einem aufsehenerregenden Auftritt, der ihm im darauffolgenden
Jahr Engagements bei drei hochkarätigen Spielfilmproduktionen
verschaffte. In Mario van Peebles' kontroverser Chronik der "Black
Power"-Bewegung, "Panther", war er ebenso zu sehen
wie in dem harten Gang-Movie der Allen-Brüder "Dead
Presidents" und in F. Gary Grays Erfolgskomödie "Friday".
Seinen endgültigen Durchbruch als Schauspieler schaffte
Chris Tucker letztes Jahr mit seinem umwerfenden Porträt
des schrillen Radiomoderators Ruby Rhod in Luc Bessons SF-Märchen
"Das fünfte Element" und jüngst in Quentin
Tarantinos "Jackie Brown".
Im Fernsehen war Tucker unter anderem in den Serien "In
Living Color", "Hangin' with Mr. Cooper" sowie
"Def Comedy Jam" zu sehen.
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