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Nix zu verlieren

Martin Lawrence

als T. Paul
Szene Martin Lawrence, Star und Produzent der Fox-TV-Serie "Martin", zählt in den USA zu den Top-Komikern schlechthin, seine ausverkaufte Tournee letztes Jahr bildet den Hintergrund zu dem Konzertfilm "You So Crazy", den er ebenfalls selbst produzierte. Gerade hat Lawrence seine zweite erfolgreiche Staffel "Russell Simmons' Deaf Comedy Jam" als Moderator beendet und einen Vertrag mit 20th Century Fax unterzeichnet. Dort wird er nun Kinofilmprojekte entwickeln. Zuletzt produzierte, inszenierte und schrieb er die Komödie "A Thin Line between Love and Hate" (1996) und spielte neben Will Smith in dem Action-Hit "Bad Boys" (1995)

In seiner TV-Show "Martin" spielt Martin Lawrence nicht nur die Titelfigur des rigorosen, liebeskranken Talkmasters Martin Pagne, sondern er kreierte auch eine ganze Reihe populärer Comedy-Charaktere wie Sheneneh, Martins Nachbarin, oder seine eigene, schnauzbärtige Mutter. Martin gewann 1993 den NAACP Image Award als "Beste Neue Fernsehserie" und 1994 den NAACP Image Award fur Martin Lawrence als "Herausragendster Darsteller in einer Comedy Serie".

Als eines von sechs Kindern in Deutschland als Sohn eines GIs geboren und aufgewachsen in Londoner Maryland, wurde Martin Lawrence schon in der Schule von einem seiner Kunsterzieher dazu ermuntert, sich in Stand- up-Comedy zu versuchen. Später schaffte er es dann ins Ensemble des berühmten Improvisation Clubs in Manhattan. Nicht lang darauf gewann er dort im Finale des Star Search Showcase. Einige Produzenten von Columbia Pictures wiederum sahen eine Videoaufzeichnung dieses Wettbewerbs und boten ihm sogleich einen Vertrag fur eine Rolle in der Serie "What's Happening Now".

1989 konnte Martin Lawrence seine unvergeßliche Nebenrolle in Spike Lees "Do The Right Thing" als Cee landen, der sich in seinem Appetit auf Pizza auch von sozialen Unruhen nicht irritieren läß., Es folgten größere Rollen in "House Party" (1990) und "House Party 2" (1991), ehe er als Co-Star neben Eddie Murphy in "Boomerang" (1992) zu sehen war.

Zu seinen stets ausverkauflen Live-Auftritten gehören auch drei Abende in der Radio City Music Hall, bei denen er den van Eddie Murphy zuvor gesetzten Zuschauerrekord brach, sowie eine Reihe von Shows im Brooklyn Majestic Theatre. Höhepunkt van Lawrence' Live Shows war schließlich sein Konzertfilm "You So Crazy". Sein respektloser, beißender Humor, der ein wenig an Redd Foxx und den frühen Eddie Murphy erinnert, findet sich auch auf seinem Comedy-Album "Talkin' Shit", das es bis in die Charts des Billboard Magazine geschafft hat.


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