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Sie liebt ihn - sie liebt ihn nicht

Inhalt


Szene Ganz kurz: Für alle, die die U-Bahn noch erwischen müssen!

Ein kleiner Zwischenfall und seine Konsequenzen.

Das Schicksal der jungen PR-Managerin Helen (Gwyneth Paltrow) liegt buchstäblich in den Händen eines öffentlichen Verkehrsmittels:

Erwischt sie die Londoner U-Bahn, ertappt sie ihren Freund im Bett mit einer anderen Frau; verpaßt sie die U-Bahn, entgeht ihr dieses erotische Tête-à-Tête...

Wie Helen es auch machen mag - einsteigen oder nicht - danach wird ihr Leben nie mehr so sein, wie es einmal war.


U-Bahn weg? Dann ist ja etwas Zeit:

Die Woche fängt nicht gut an für Helen (Gwyneth Paltrow): Erst wird die junge PR-Managerin gefeuert, dann verpaßt sie ihre U-Bahn, wird von einem Taschendieb verletzt und muß sich schließlich im Krankenhaus behandeln lassen. Just an diesem Morgen hält ihr Freund und Möchtegern-Literat Gerry (John Lynch) in der gemeinsamen Wohnung wieder einmal ein Schäferstündchen mit seiner Geliebten Lydia (Jeanne Trippleborn). Noch ahnt Helen nichts davon. Stattdessen schuftet sie für den gemeinsamen Lebensunterhalt weiter.

An den jungen Mann, dem sie am Tag ihrer Entlassung zufällig im Lift begegnet, kann sie sich nicht einmal erinnern...

Was wäre passiert, wenn Helen die U-Bahn noch erreicht hätte?

Spulen wir zurück.

Helen erwischt ganz knapp die U-Bahn und findet so ihren Freund im Bett mit der anderen. Sie freundet sich mit James (John Hannah) an, dem sie zuvor beim Verlassen des Büros im Aufzug flüchtig begegnete. Ausgerechnet aus Schmerz und Wut scheinen Glück und Erfolg zu erwachsen. Doch auch James hütet ein Geheimnis, und am Ende glaubt sich Helen von ihm genauso betrogen wie von Gerry...

Obwohl Helen in dieser Version mit denselben Menschen zu tun hat wie in der ersten, ergeben sich durch eben jenen kleinen Zwischenfall alternative Lebensentwürfe mit drastischen Konsequenzen für alle Beteiligten, so daß erneut die Frage in der Luft steht, inwiefern tatsächlich nichts als Zufall unser Glück oder Unglück bestimmt.


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